Ugreen NAS mit TrueNAS – mein ehrlicher Erfahrungsbericht im HomeLab

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Ugreen NAS mit TrueNAS

In meiner HomeLab-Reihe wollte ich unbedingt ausprobieren, wie sich ein Ugreen NAS mit TrueNAS in der Praxis schlägt.
Ich habe ja bereits gezeigt, wie man Proxmox auf dem Ugreen NAS installiert und welche Möglichkeiten sich damit ergeben. Doch die meisten, die ein solches System aufbauen, wünschen sich auch klassische NAS-Funktionen: Datenspeicher, SMB-Freigaben, Backups und ein stabiles Dateisystem.

In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt,
wie ich TrueNAS als virtuelle Maschine unter Proxmox eingerichtet habe,
welche Fallstricke es gab – und warum ich mich am Ende gegen TrueNAS in meinem HomeLab entschieden habe.


Warum überhaupt TrueNAS?

Ich bin ein großer Fan modularer Systeme. Proxmox läuft auf meinem Ugreen DXP4800 Plus bereits als Hypervisor, und damit lassen sich wunderbar virtuelle Maschinen oder Container verwalten.
Aber ein Hypervisor allein ersetzt kein NAS. Deshalb lag es nahe, ein TrueNAS-System zu virtualisieren, um so die Vorteile beider Welten zu kombinieren:
Virtualisierung, Datensicherheit, ZFS-Pool, Freigaben – alles in einem Gerät.

Das Ganze ist kein Sponsored-Post. Ugreen hat mir zwar die Geräte (DXP4800 Plus und DXP8800 Plus) kostenlos zur Verfügung gestellt, aber die Entscheidung, wie ich sie einsetze und bewerte, liegt komplett bei mir.

Transparenz

Die in diesem Blogbeitrag vorgestellten Links sind Affiliate Links. D.h. , wenn ihr über diesen Link ein Produkt erwerbt, dann erhalte ich eine kleine Provision, ihr zahlt aber nicht mehr. Ihr unterstützt damit meine Arbeit. Herzlichen Dank dafür.


Vorbereitung & TrueNAS-Image

Zuerst benötigst du das Installations-Image. Das bekommst du auf der offiziellen TrueNAS-Website unter
👉 Support → Resources → TrueNAS Community Edition

Ein Login ist nicht nötig – einfach „No thank you, I have already signed up“ wählen und die neueste Stable-Version herunterladen.
Ich habe das Image anschließend in meinen Download-Ordner gelegt, um es danach in Proxmox hochzuladen.


Proxmox-Grundlage auf dem Ugreen NAS

In meinem vorherigen Beitrag habe ich bereits erklärt, wie du Proxmox auf dem Ugreen NAS installierst.
Falls du das noch nicht gesehen hast, findest du den Artikel hier:
👉 Proxmox auf Ugreen NAS installieren

Für dieses Setup verwende ich diesmal mein DXP4800 Plus.


Das größere 8800-Modell läuft bei mir bereits produktiv – und genau dort habe ich eine andere Lösung im Einsatz, über die ich später noch sprechen werde.

Mein DXP4800 Plus habe ich um 48 GB RAM erweitert (zusätzlich zu den 8 GB, die ab Werk verbaut sind) und zwei 2 TB NVMe-SSDs verbaut.


Darauf läuft ein ZFS-RAIDZ1-Pool, um Redundanz zu haben.
Das ist zwar kein Muss, aber für mich aus Sicherheitsgründen einfach sinnvoll.


TrueNAS-Image in Proxmox hochladen

Ich lade also das zuvor heruntergeladene TrueNAS-Image in Proxmox hoch.
Das geht erstaunlich schnell – und schon liegt das ISO im lokalen Storage bereit.

Kleiner Tipp:
Wenn du später ähnliche Projekte machst, lohnt sich eine eigene ISO-Library in Proxmox, damit du deine Images zentral verwalten kannst.


Virtuelle Maschine anlegen

Jetzt wird’s spannend: In Proxmox lege ich eine neue virtuelle Maschine an.

  1. Name: TrueNAS
  2. OS: das hochgeladene ISO-Image auswählen
  3. System: Typ Q35
  4. Bios: Default (SeaBIOS)
  5. Disk: 64 GB (Writeback aktiviert, wenn NVMe-Storage)
  6. CPU: 2 Cores
  7. RAM: 8 GB
  8. Netzwerk: Standard (virtio)

Damit ist die Grundkonfiguration fertig.
Bevor ich starte, habe ich noch einen wichtigen Schritt gemacht:
Ich habe den SATA-Controller des Ugreen NAS per PCI-Passthrough an die VM durchgereicht.
Nur so kann TrueNAS später die physischen Festplatten erkennen – inklusive SMART-Werte.


Controller-Passthrough & Festplatten

Beim DXP4800 Plus funktioniert das problemlos.
Beim DXP8800 Plus gibt es zwei Controller, aber nur der erste lässt sich durchreichen.
Für mein Setup war das kein Problem, da ich ohnehin nur vier Platten brauchte und die anderen Platten für andere Anwendungen im Konzept gedacht sind.

Damit TrueNAS auch später nested Virtualisierung oder Apps sauber ausführen kann, wähle ich bei der CPU den Typ „host“ – das ermöglicht maximale Kompatibilität.

Danach starte ich die VM – und der Installer begrüßt mich mit dem bekannten Menü.


TrueNAS Installation

Ich wähle „Install/Upgrade“, nehme die zuvor angelegte virtuelle Disk (64 GB) als Ziel und vergebe ein Passwort.
Wichtig:
Der Login-User heißt seit einiger Zeit truenas_admin (nicht mehr root).

Nach kurzer Installationszeit startet das System neu und zeigt mir eine IP-Adresse – in meinem Fall 192.168.100.152.
Diese rufe ich im Browser auf, logge mich ein und bin direkt auf der Weboberfläche.


Fehler & Korrektur – Controller nachreichen

Beim ersten Start sehe ich allerdings keine Festplatten.
Grund: Ich hatte vergessen, den Controller tatsächlich zuzuweisen.
Also VM ausschalten, in die Hardware-Sektion gehen und folgendes hinzufügen:

Add → PCI Device → Raw Device → ASMedia Serial ATA AHCI Controller → All Functions aktivieren → Add

Nach dem Neustart sind alle Platten sichtbar – inklusive Seriennummern und SMART-Funktionen.


ZFS-Pool anlegen

Jetzt geht es an das Herzstück: den ZFS-Pool.
Ich erstelle einen neuen Pool mit dem Namen zfspool und wähle RAIDZ1 als Layout.
Das bietet mir Datensicherheit, weil eine Platte ausfallen darf, ohne dass Daten verloren gehen.

Zur Erklärung:
Bei vier 8-TB-Platten ergibt sich netto etwa 24 TB nutzbarer Speicher – eine Platte dient der Ausfallsicherheit.

Ich verzichte in meinem Fall auf zusätzliche Cache- oder Log-Drives, da mein Fokus auf Datensicherheit, nicht auf Performance liegt. Außerdem brauche ich die NVMEs in meinem Proxmox Setup noch für weitere virtuelle Maschinen 🙂


SMB-Freigaben & Benutzer

Anschließend lege ich einen neuen Benutzer an (home) und vergebe ein Passwort.
Unter Datasets wähle ich meinen Pool aus und erstelle ein Dataset namens Backup.
Als Preset wähle ich SMB, damit automatisch der passende Dienst aktiviert wird.

Nach dem Speichern fragt mich TrueNAS, ob der SMB-Service gestartet werden soll – natürlich bestätige ich das.
Im nächsten Schritt weise ich meinem Benutzer die entsprechenden Berechtigungen zu:

Edit → Add Item → User auswählen → Apply permissions recursively → Save Access Control List

Danach kann ich auf meinem Windows-Rechner einfach \\192.168.100.152 eingeben, mich mit home anmelden – und sehe sofort meine Freigabe.

Beim Testkopieren erreiche ich die volle Gigabit-Geschwindigkeit, also rund 110 MB/s.


Performance & Stabilität

Die Performance ist beeindruckend.
Selbst bei gleichzeitigen Zugriffen reagiert das System stabil und flüssig.
ZFS ist bekannt für seine Datensicherheit und Integrität, und das merkt man hier deutlich.

Aber: Jede Medaille hat zwei Seiten.
Denn ZFS hat einen hohen RAM-Bedarf und sorgt dafür, dass alle Platten aktiv bleiben, sobald auf den Pool zugegriffen wird.


Energieverbrauch – mein ehrliches Fazit

Ich habe das System mit meinem Home Assistant gemessen:
Das Setup verbraucht rund 48 Watt im Idle-Betrieb.

Das liegt daran, dass bei einem ZFS-Pool alle Festplatten ständig aktiv sind.
Selbst wenn nur auf eine Datei zugegriffen wird, laufen alle vier HDDs mit.
Rechnet man das hoch, sind das schnell 20–30 W Mehrverbrauch gegenüber einem Setup mit Spindown aller Platten. Und gerade bei einem Datengrab braucht man nicht 24/7 Zugriff und die Platten könnten eigentlich in den Spindown gehen.

In meinem HomeLab möchte ich aber effizient arbeiten.
Darum habe ich mich entschieden, künftig auf eine andere Lösung zu setzen: Unraid.
Auch hier würde sich eine ZFS Infrastruktur umsetzen lassen, aber mit den gleichen Thema der Energieeffizienz. Unraid bietet aber auch die Möglichkeit ein Array anzulegen. Das hat zwar keine native ZFS-Struktur, erlaubt aber ebenfalls Datensicherheit über eine Paritätsplatte – und lässt ungenutzte Laufwerke schlafen.

Über meinen Wechsel zu Unraid erzähle ich ausführlich im nächsten Teil der Serie. Wenn dich das interessiert, abonniere meinen Kanal auf youtube und verfolge meine Blog Beiträge.


Fazit: TrueNAS auf dem Ugreen NAS – stark, aber nicht für jeden

Mein Test hat gezeigt:
Ein Ugreen NAS mit TrueNAS unter Proxmox ist absolut machbar – und technisch spannend.
Die Einrichtung ist klar, das System stabil und durch ZFS sehr sicher.

Aber für meinen Einsatzzweck im HomeLab war es nicht die perfekte Lösung.
Der Energieverbrauch ist mir einfach zu hoch, und die permanente Aktivität aller Platten passt nicht zu meinem Konzept eines stromsparenden Setups.

Für alle, die ein reines Daten-NAS mit Fokus auf Stabilität und Redundanz suchen, ist TrueNAS eine hervorragende Wahl.
Wer dagegen Energieeffizienz und Flexibilität im Vordergrund hat, wird mit Unraid oder sogar Proxmox-LXC-Storage-Containern glücklicher.

Ich persönlich bleibe bei meinem Proxmox-Host, kombiniere aber künftig virtuelle Maschinen, Container und ein stromsparendes Storage-System.


Weiterführende Links


Schlusswort

Wenn du gerade ein Ugreen NAS besitzt oder planst, dir eins zuzulegen, dann ist TrueNAS auf jeden Fall einen Blick wert.
Die Einrichtung macht Spaß, du lernst viel über Storage-Konzepte, und du kannst alles flexibel virtualisieren.

Aber wie so oft gilt: Die perfekte Lösung hängt vom eigenen Ziel ab.
Ich wollte mein HomeLab möglichst effizient gestalten – und TrueNAS hat mir gezeigt, wo die Grenzen liegen.

Falls du Fragen hast, schreib’s gerne in die Kommentare bei Youtube oder schau auf meinem YouTube-Kanal vorbei – dort findest du das komplette Video mit allen Details.


Ugreen NAS mit Proxmox – So baust du dir dein eigenes HomeLab

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Einführung

Ugreen hat mit den NAS-Systemen DXP4800 Plus, DXP6800 Plus, DXP8800 Plus und weiteren Varianten richtig starke Geräte auf den Markt gebracht. Was die Hardware angeht, bekommt man für den Preis wirklich viel Leistung. Beim Ugreen OS selbst war ich allerdings für mein Anforderungsprofil nicht ganz glücklich – zu eingeschränkt, zu wenig flexibel. Das trifft aber bei mir auf alle NAS Systeme zu… Also habe ich mir gedacht: Das muss besser gehen.

In diesem Beitrag zeige ich dir daher, wie ich das Ugreen OS sichere, Proxmox auf dem NAS installiere und daraus ein durchdachtes HomeLab-Konzept aufbaue. Wir sprechen also nicht nur über eine Installation – wir erschaffen gemeinsam ein System, das flexibel, performant und zukunftssicher ist.

Transparenz: UGreen hat mir die NAS – Systeme kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Produkt Links in diesem Beitrag sind Affiliate Links. Ihr zahlt nicht mehr, ich erhalte allerdings eine kleine Provision.

Ich habe in meinem Setup das UGreen DXP 8800 Plus als Hauptsystem verwendet.

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UGREEN NASync DXP8800 Plus 8-Bay NAS Server, Intel i5-1235U 10-Kern, 8GB DDR5, 128GB SSD, 2×10GbE, 2×M.2 NVMe, 8K HDMI, 2×Thunderbolt 4, Kompatibel mit Drittanbieter HDD/SSD (Diskless)

  • Zwei 10GbE-Netzwerkanschlüsse: Zwei 10GbE-Hochgeschwindigkeitsnetzwerkanschlüsse, die zu einer Bandbreite von 20 G zusammengefasst werden können, um Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 2500 MB/s zu erreichen. Große Dateien lassen sich problemlos übertragen. Die Last zwischen den beiden Portverbindungen kann dynamisch angepasst und ausgeglichen werden, um die Übertragungseffizienz zu verbessern.
  • Beispiellose Verarbeitungsleistung: Mit einem Intel Core i5-Prozessor der 12. Generation mit 10 Kernen und 12 Threads wird die Verarbeitungsleistung im Vergleich zu früheren Prozessoren sprunghaft verbessert.
  • 8-Bay, 256 TB riesiger Datenspeicher: Ausgestattet mit acht SATA- und zwei M.2 NVMe-Laufwerkschächten verfügt das NASync DXP8800 Plus über eine maximale Speicherkapazität von bis zu 256 TB. Speichern Sie Tausende von HD-Filmen, Bildern und Dokumenten und machen Sie NASync zu einer Filmbibliothek, einem Fotoalbum und einem Dateispeicherplatz in einem.
  • Eine umfassende App: Anstatt einzelne Anwendungen für bestimmte Funktionen herunterzuladen, integriert die NAS-App diese Funktionen an einem Ort. Greifen Sie von einem praktischen Ort aus auf Speichermanager, Dateien, Fotos und mehr zu.
  • Professionelle Datensicherheit: Im Vergleich zu Cloud-Laufwerken ermöglicht NASync Benutzern, große Mengen persönlicher Daten auf vertrauenswürdigen lokalen Geräten zu speichern, wodurch Datenverlust und Überwachung weitestgehend verhindert werden. Datenübertragung und Konten können mit professioneller Verschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung vollständig geschützt werden.

Wenn ihr in Summe nicht so viel Leistung benötigt, dann lässt sich auch ein sehr gutes Home Lab Setup mit dem DXP 4800 Plus umsetzen. Die ausgeführten Schritte bleiben die Gleichen. Ich will hier gar nicht im Detail auf die Hardware eingehen, dazu gibt es jede Menge guter Reviews auf Youtube. Mir geht es hier um die technische Umsetzung eines Home Lab Konzepts.


UGREEN NASync DXP4800 Plus 4-Bay Desktop NAS, Intel Pentium Gold 8505 5-Core CPU, 8GB DDR5 RAM, 128G SSD, 1 * 10GbE, 1 * 2,5GbE, 2*M.2 NVMe-Steckplätze, 4K HDMI, Network Attached Storage (Diskless)

  • 12. Gen 5-Kern Intel Prozessor: Diese leistungsstarke CPU von Intel bietet ein außergewöhnlich flüssiges Erlebnis und sorgt für einen erheblichen Leistungszuwachs im Vergleich zu früheren Generationen.
  • Benutzerfreundliche App: Verwalte deinen Speicher und greife von all deinen Geräten auf deine Dateien zu, ganz einfach mit unserer maßgeschneiderten Software – und das alles ohne mehrere Tools oder komplizierte Drittanbieter-Software. Verfügbar für Android, iOS, Windows, Mac, Webbrowser und Smart-TVs.
  • 4 Bays und maximal 136TB: Die vier SATA-Bays unterstützen jeweils bis zu 30TB. Zusätzlich können zwei kompakte M.2 NVMe SSDs mit jeweils bis zu 8TB installiert werden (für SSD-Caching oder zusätzlichen schnellen Speicher). Bei vollständiger Ausnutzung aller Steckplätze beträgt die maximale Kapazität beeindruckende 136TB.
  • Blitzschnelle 10GbE- und 2.5GbE-Netzwerkanschlüsse: Der NASync DXP4800 Plus bietet Datenraten von bis zu beeindruckenden 1250 MB/s über zwei separate Anschlüsse. Ideal für alle, die eine schnelle und reibungslose Übertragung von 4K-Videos und großen Dateien benötigen.
  • Professionelle Datensicherheit: Mit sicherer Verschlüsselung sind Benutzerkonten und Daten vollständig geschützt.


Mein Plan: Vom NAS zum HomeLab

Ich wollte nicht einfach nur ein NAS betreiben, sondern eine Plattform schaffen, auf der virtuelle Maschinen, Backups und verschiedene Dienste parallel laufen können. Ugreen liefert mit dem DXP8800 Plus eine hervorragende Basis – drei NVMe-Slots, starke Hardware und genügend Platz für mehrere Festplatten.

Geliefert wird das NAS mit 8GB RAM und einer NVME , wo sich das UGREEN OS drauf befindet. Bei mir war eine 128 GB Festplatte verbaut, was für ein Proxmox zunächst ausreichend ist. Die beiden anderen Slots habe ich mit NVME Festplatten von Samsung belegt.

Mein Ziel war:

  • Proxmox als Hypervisor installieren
  • Unraid oder TrueNAS als virtuelles NAS betreiben
  • Backup-Server direkt integrieren
  • alle VMs zentral sichern

Da mir die 8GB RAM für meinen Anwendungsfall nicht genügten, habe ich den RAM um 48GB RAM erweitert. Achtet dabei darauf, dass ihr DDR5 RAM mit 4800 MHz verwendet. Ich habe sehr positive Erfahrungen mit Corsair Vengeance gemacht. Es gehen aber genauso auch andere Hersteller. Als Hinweis sei noch erwähnt, dass in den Spezifikationen von UGREEN angegeben ist, dass lediglich 2×32 GB RAM funktionieren. Das ist aber nicht der Fall, es funktionieren auch 2×48 GB RAM. Ich habe mit einem 48GB RAM Riegel angefangen und zusätzlich den 8GB Riegel belassen. Wenn mein Bedarf an RAM mal steigen sollte, kommt ein weiterer Riegel hinzu.

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CORSAIR Vengeance SODIMM DDR5 RAM 48GB (1x48GB) 4800MHz CL40-40-40-77 1.10V Intel XMP 3.0 Laptop-Speicher – Schwarz (CMSX48GX5M1A4800C40)

  • Kompatibel mit nahezu allen Intel-Systemen: Der branchenübliche SODIMM-Formfaktor ist mit einer Vielzahl der gängigen Gaming- und -Performance-Laptops sowie Kompakt-PCs und mit Intel NUC-Kits kompatibel
  • Einfache Installation: Für die Installation in den meisten Laptops wird lediglich ein Schraubendreher benötigt
  • Maximaler Geschwindigkeitsschub: Für kürzere Ladezeiten, Multitasking und weitere Funktionen stellt VENGEANCE SODIMM in kompatiblen Systemen automatisch auf die maximal unterstützte Geschwindigkeit um
  • Umfassend getestete Zuverlässigkeit: Die Module sind gründlich geprüft und getestet, um eine erstklassige Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten
  • Kompatibilität: Intel 13th or 14th Gen Mobile-CPUs

Damit das funktioniert, beginne ich mit einem vollständigen Backup des Ugreen-Betriebssystems, bevor es gelöscht wird.


Schritt 1: Backup des Original-Systems mit Clonezilla

Bevor man irgendetwas verändert, sollte man das Ugreen OS vollständig sichern. Ich habe dafür Clonezilla verwendet – ein zuverlässiges Open-Source-Tool, das ein komplettes Image der Festplatte erstellt. Man kann auch die vorhandene NVME mit dem UGreen OS ausbauen und eine andere NVME dafür einbauen, aber warum sollte ich Ressourcen verschwenden, wenn ich doch mit einem Backup ebenfalls das Betriebssystem sauber gesichert bekomme und diesen Zustand jederzeit wiederherstellen kann ?

Vorgehen:

  1. Über KVM-over-IP greife ich auf das NAS zu.
    • Das Gerät simuliert Tastatur, Maus und Monitor über den Browser.
    • Ich kann so ins BIOS oder direkt auf den Installationsprozess zugreifen.

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  • 【Sofortige Dateiübertragung】 Bewältigen Sie den Nachteil herkömmlicher KVM-Geräte, Dateien nicht übertragen zu können: Unsere Lösung ermöglicht die nahtlose Dateifreigabe zwischen Geräten – keine lästigen Synchronisierungsprobleme mehr bei der Fernarbeit.
  • 【Zugriff überall und jederzeit】 Sichern Sie sich ständigen Fernzugriff auf Ihre Computer und steigern Sie Ihre Produktivität – egal, ob Sie zu Hause oder unterwegs sind. Geeignet für die Fernarbeit und zum Verwalten mehrerer Computer.

Ich nutze gerne ein KVM over IP Device, weil ich oftmals keine Lust habe einen extra Monitor , Tastatur und Maus anzuschließen. So kann ich alles bequem über meinen PC im Browser konfigurieren.

Der nächste Schritt ist nun das Clonezilla Image zu booten und wie in im Video gezeigt die Einstellungen vorzunehmen und ein Backup des UGreen OS durchzuführen. Das Clone Zilla Boot Image findet ihr hier . Ich habe die „stable“ Variante gewählt. Als Speicherziel für das Backup habe ich auf einem anderen NAS eine SMB/CIFS Freigabe erstellt. Hier könnt ihr jede beliebige Freigabe verwenden.

Achte unbedingt darauf, im BIOS den Watchdog zu deaktivieren, sonst startet das NAS mitten in der Sicherung neu.

Nach Abschluss hatte ich ein Image von etwa 3,4 GB Größe – klein, aber mit allem Wichtigen. Damit kann ich jederzeit das Originalsystem wiederherstellen.


Schritt 2: Installation von Proxmox VE 9.0.1

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Proxmox installieren.
Ich habe die aktuelle ISO (Version 9.x) heruntergeladen und sie über mein KVM-System gemountet.

Proxmox Download Link

Wichtige Punkte bei der Installation:

  • Installationsziel: die interne 128-GB-SSD
  • Sprache und Tastatur: Deutsch
  • Netzwerk manuell konfigurieren, z. B.:
    • IP: 192.168.100.2
    • Gateway: 192.168.100.1/23
    • DNS: 1.1.1.1
  • Root-Passwort und E-Mail hinterlegen
  • automatischen Reboot aktivieren

In der Regel werden euch die Netzwerkeinstellungen korrekt vorgegeben. Bei mir war es allerdings so, dass er das /23 Netzwerk scheinbar nicht richtig erkannt hat. Insofern habe ich die Settings manuell anpassen müssen. Wenn ihr ein /24 er Netzwerk habt, sollte das ohne manuelle Anpassungen funktionieren.

Nach dem Neustart kann man sich über den Browser anmelden:

https://192.168.100.2:8006

Standard-Login ist root, gefolgt vom Passwort aus der Installation.


Schritt 3: Repositories und Updates einrichten

Nach der Erstinstallation meldet sich Proxmox mit dem Hinweis auf eine fehlende Subscription.
Das kann man entweder offiziell lizenzieren oder – wie ich es gemacht habe – mit einem kleinen Helfer-Script umgehen.

Proxmox Helper Scripts PVE Post Install

Ich nutze das Proxmox VE Helper Script, um die richtigen Repositories zu aktivieren:

  1. Enterprise-Repos deaktivieren
  2. No-Subscription-Repos aktivieren
  3. Test-Repos deaktivieren
  4. Subscription-Hinweis ausschalten
  5. System aktualisieren

bash -c "$(curl -fsSL https://raw.githubusercontent.com/community-scripts/ProxmoxVE/main/tools/pve/post-pve-install.sh)"

Danach läuft ein automatischer Update-Prozess. Wichtig: Das Terminal offen lassen – der Vorgang dauert einige Minuten. Nach dem anschließenden Reboot ist das System vollständig auf Proxmox VE 9.x.x aktualisiert.


Schritt 4: Überblick über die Hardware

Wenn du dich in der Weboberfläche anmeldest, siehst du:

  • Drei NVMe-Laufwerke, ideal für virtuelle Maschinen
  • Mehrere HDD-Bays (je nach Modell bis zu 8 Stück)
  • CPU-Auslastung und Speicherübersicht

Damit eignet sich das Ugreen NAS perfekt für:

  • Proxmox-Cluster
  • Virtuelle NAS-Instanzen (z. B. Unraid oder TrueNAS)
  • Backup-Server
  • Home Assistant-VMs oder Container



Schritt 6: Nächste Schritte – Unraid oder TrueNAS als VM

Jetzt, wo Proxmox läuft, kannst du entscheiden, welche NAS-Software du darauf als virtuelle Maschine nutzen willst.
Ich werde im nächsten Teil zeigen, wie man Unraid oder TrueNAS installiert, Festplatten durchreicht und ein performantes NAS-System in Proxmox betreibt.

Mich interessiert deine Meinung:
➡️ Soll ich zuerst Unraid oder TrueNAS zeigen? Schreib’s mir gerne in die Youtube Kommentare!


Fazit

Mit wenigen Schritten lässt sich das Ugreen DXP8800 Plus oder auch das kleinere DXP4800 in ein vollwertiges HomeLab-System verwandeln.
Statt das eingeschränkte Ugreen OS zu nutzen, erhältst du mit Proxmox:

  • volle Kontrolle über Hardware und Virtualisierung
  • flexible Backup- und Restore-Möglichkeiten
  • unbegrenzte Erweiterbarkeit

Ich bin beeindruckt, wie gut sich das System schlägt – trotz kompakter Bauweise. Und das Beste:
Du behältst dein ursprüngliches Ugreen OS als Image, falls du es jemals zurückspielen möchtest.

Im nächsten Teil zeige ich dir die Integration eines virtuellen NAS und den Aufbau eines echten HomeLab-Konzepts, das Backup-Server, Smart-Home-Automatisierung und zentrale Datenspeicherung vereint. Auch das Thema Redundanz wird in den weiteren Teilen noch behandelt werden.


Ugreen NAS im Test – Mein Setup mit dem DXP8800 Plus & DXP4800 Plus für Smart Home und Proxmox

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Ein NAS ist mehr als ein Datengrab

Für viele ist ein NAS (Network Attached Storage) ein reines Datengrab. Für mich ist es längst das Herzstück meines Smart Homes. Backups, Medienserver, virtuelle Maschinen, Container – alles läuft irgendwo zentralisiert, und das spart mir Zeit, Energie und Nerven.

Als Content Creator kommt einiges zusammen: Videos, Rohmaterial, Fotos, Testdaten. Inzwischen liegen bei mir über 30–40 Terabyte im Speicher. Mein bisheriges Setup bestand aus einem wilden Mix aus Proxmox-Server, Unraid-Selbstbau-NAS, Asustor und weiteren Lösungen.

Das Problem: Chaos, hoher Wartungsaufwand und ein Stromverbrauch von rund 200 Watt Dauerlast. Das war einfach nicht mehr zeitgemäß.

👉 Also habe ich nach einer Lösung gesucht, die Leistung, Energieeffizienz und Flexibilität verbindet.

🛒 Transparenzhinweis

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Ugreen. Meine Meinung bleibt wie immer unabhängig und ehrlich.

Die folgenden Links sind Werbelinks im Rahmen meiner Kooperation mit UGREEN.


👉 Hier findest du die UGREEN NAS Systeme aus dem Video

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Warum die Wahl auf Ugreen fiel

Ich habe in den letzten Jahren viele Systeme ausprobiert und gebastelt. Das macht Spaß, kostet aber enorm viel Zeit. Mit Ugreen habe ich ein System gefunden, das out of the box zuverlässig funktioniert, gleichzeitig aber so offen ist, dass ich mein eigenes Betriebssystem installieren kann – egal ob Proxmox, Unraid oder TrueNAS.

Diese Offenheit unterscheidet Ugreen von vielen klassischen NAS-Herstellern. Hier bekomme ich hochwertige Hardware, auf der ich machen kann, was ich möchte.


Ugreen DXP8800 Plus – Mein Power-NAS im Detail

Das 8-Bay NAS DXP8800 Plus bildet das Herz meines neuen Systems. Besonders wichtig waren für mich folgende Punkte:

  • 2× 10 Gbit RJ45 Ethernet → flexibel einsetzbar, ohne SFP+-Zwang
  • X86 Intel® Core™ i5 12. Gen 10 Kerne 12 Threads → starke Leistung für Virtualisierung
  • Arbeitsspeicher: 8 GB standardmäßig, offiziell bis 64 GB erweiterbar – inoffiziell sogar 2× 48 GB, also 96 GB (läuft bei mir stabil)
  • 3× NVMe-Slots, inkl. OS-Platte
  • PCIe-Slot für Erweiterungen (z. B. Coral TPU für Frigate für Kameraüberwachung)
  • Sehr viele USB-Schnittstellen, die sich ideal für Smart-Home-Geräte eignen

Performance & CPU-Auslastung

Im Alltag läuft bei mir Proxmox als Hypervisor. Die CPU-Auslastung liegt im Schnitt nur bei 4–7 %, obwohl mehrere VMs aktiv sind. Das bedeutet: viel Luft nach oben für weitere Dienste.

Energieverbrauch

Ein entscheidender Faktor für mich war der Stromverbrauch.

  • Idle: 40–60 Watt
  • Last (Parity-Build, Backups): bis zu 100 Watt

Verglichen mit meinem alten Setup (200 Watt) spare ich also rund 50 % Energie, bei gleichzeitig deutlich mehr Leistung.

Altes Setup

Vorher

Neues Setup


Mein Setup mit Proxmox und Unraid

Auf dem DXP8800 Plus läuft Proxmox. Darauf habe ich mehrere virtuelle Maschinen eingerichtet:

  • Home Assistant → meine zentrale Smart-Home-Steuerung
  • Paperless NGX → digitales Dokumentenmanagement
  • Unraid als VM → für flexiblen Datenspeicher
  • Proxmox Backup Server → für inkrementelle Backups

Warum Unraid? Für mich hat es gegenüber ZFS zwei klare Vorteile:

  1. Platten schlafen legen: Ich greife oft nur auf eine Platte zu. Das spart Energie.
  2. Gemischte Festplattengrößen: Ich kann vorhandene Platten nutzen und das System nach und nach erweitern.


Backup-Strategie mit zwei Ugreen NAS

Datensicherheit ist mir extrem wichtig. Daher setze ich auf eine Kombination aus Hauptsystem (DXP8800 Plus) und Backup-System (DXP4800 Plus).

  • Das DXP8800 Plus läuft 24/7 und hostet alle VMs sowie die Daten.
  • Das DXP4800 Plus startet einmal pro Woche automatisch, führt Backups durch und fährt danach wieder herunter.

Proxmox Backup Server im Einsatz

Ich nutze Proxmox Backup Server, der inkrementell und mit Deduplizierung arbeitet. Beim ersten Lauf dauert ein Backup noch lange, danach nur noch rund 40–45 Minuten bei meinen 3 TB Daten.

Zusätzlich laufen:

  • Garbage Collection Jobs → alte Daten werden endgültig entfernt
  • Verify Jobs → Backups werden täglich geprüft

Damit bin ich sicher, dass meine Daten nicht nur gespeichert, sondern auch konsistent und überprüft sind.


Ugreen DXP4800 Plus – der kompakte Bruder

Das 4-Bay NAS DXP4800 Plus ist kompakter und günstiger, aber keineswegs schwach. Es bietet:

  • X86 Intel® Pentium® Gold 12. Gen 5 Kerne 6 Threads
  • 1× 10 Gbit + 1× 2,5 Gbit RJ45
  • Bis zu 64 GB RAM – inoffiziell sogar 2× 48 GB, also 96 GB (läuft bei mir stabil)
  • Viele USB-Ports
  • Stabile Performance mit Ugreen OS

Für alle, die kein alternatives Betriebssystem installieren wollen, reicht das mitgelieferte Ugreen OS vollkommen aus.


Smart Home Integration

Ein spannender Punkt ist für mich die Smart-Home-Anbindung. Über Proxmox habe ich problemlos USB-Geräte durchgereicht, z. B.:

  • Homematic-Stick für Homematic IP-Geräte
  • Weitere Smart-Home-Adapter für Zigbee oder Z-Wave
  • PCIe-Erweiterung für Frigate zur Kameraüberwachung

Damit wird das NAS zum zentralen Smart-Home-Server, der deutlich mehr kann als nur Daten speichern.


Vergleich mit anderen Herstellern

Ich habe viele Systeme getestet. Hier mein persönlicher Vergleich:

  • Synology
    • Sehr gutes OS, viele Funktionen
    • ABER: Festplattenzwang → nur eigene, überteuerte Platten erlaubt
    • Für mich ein klares No-Go
  • QNAP
    • Funktionsreich und flexibel
    • Aber immer wieder technische Probleme (z. B. Power-On-Fehler, Docker-Bugs)
  • Asustor
    • Guter Funktionsumfang, OS flexibel
    • Verarbeitung eher einfach (viel Plastik)
  • Ugreen
    • Hochwertige Aluminium-Gehäuse
    • Magnetische Staubfilter, durchdachte HDD-Rahmen
    • Frei wählbares Betriebssystem
    • Sehr stabile Performance


Was mir gefällt – und wo es Kritik gibt

Vorteile

✔️ Offenes System (Proxmox, Unraid etc. laufen problemlos)
✔️ Sehr starke Hardware
✔️ Energieeffizient im Vergleich zu meinem alten Setup
✔️ Viele durchdachte Details (magnetische Staubfilter, einfache HDD-Rahmen)
✔️ Hochwertige Verarbeitung

Kritik

❌ Kein ECC-RAM (wäre für Enterprise sinnvoll)


Fazit: Ugreen ist für mich die beste Wahl

Nach fast zwei Monaten intensiver Nutzung kann ich sagen: Ugreen NAS-Systeme sind eine echte Alternative zu Synology und QNAP.

  • Das DXP8800 Plus ist perfekt für Power-User und Virtualisierer.
  • Das DXP4800 Plus eignet sich ideal für kompaktere oder Einsteiger-Setups.

Für mich persönlich ist Ugreen derzeit die beste Kombination aus Leistung, Energieeffizienz und Flexibilität. Ich spare Strom, habe mehr Power und gleichzeitig ein sauberes, durchdachtes Setup.


Ausblick

In den kommenden Wochen werde ich in separaten Beiträgen und Videos zeigen:

  • Wie man Proxmox auf dem Ugreen NAS installiert
  • Wie Unraid als VM läuft
  • Wie ich mein Backup-System mit Proxmox Backup Server optimiert habe
  • Welche Smart-Home-Szenarien ich mit der neuen Hardware umsetze

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