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Was mich an Home Assistant wirklich nervt – Ehrlicher Erfahrungsbericht

Ich liebe Home Assistant, keine Frage – aber heute möchte ich mal über die unangenehmen Seiten sprechen. Auch als Content Creator für Smart Home & More gibt es Punkte, die mich bei Home Assistant immer wieder nerven. Vielleicht kennst du diese Probleme auch? Hier sind meine persönlichen Frustpunkte – und manchmal auch, wie ich damit umgehe.


1. Updates und Breaking Changes

Home Assistant bringt im Monatsrhythmus neue Updates. Einerseits ist das super, weil ständig neue Funktionen und Verbesserungen dazukommen. Andererseits ist es aber auch ein Fluch:
Mit jedem Update besteht die Gefahr, dass irgendetwas im System nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Gerade bei umfangreichen Setups mit vielen Integrationen kann ein Update schnell zu Problemen führen.
Ich warte deshalb meist so lange wie möglich mit dem Aktualisieren – und empfehle das auch anderen. Lieber erst mal abwarten und nicht automatisch alles installieren lassen!
Mein Tipp: Macht regelmäßig Backups, bevor ihr ein Update anstoßt.


2. Langzeitstabilität

Viele Nutzer berichten, dass sie Home Assistant regelmäßig neu starten müssen – oder dass nach einigen Wochen plötzlich etwas nicht mehr funktioniert.
Auch ich hatte schon mehrfach das Problem, dass beispielsweise mein Zigbee-Netzwerk über Nacht ausfällt oder eine Integration wie Roborock plötzlich „unavailable“ ist. Meist hilft dann nur ein manueller oder automatisierter Neustart.
Workaround: Ich habe für einige Integrationen Automatisierungen gebaut, die im Fehlerfall einen Neustart auslösen – aber ehrlich gesagt: Das ist nicht die perfekte Lösung.
Stabilität und Zuverlässigkeit sollten eigentlich ganz oben stehen!


3. Die Dokumentation

Aus Entwicklersicht ist die Doku von Home Assistant meist ganz ok – für Anwender aber oft schwer verständlich.
Gerade bei komplexeren Integrationen wie SMTP ist der Einstieg unnötig kompliziert, Beispiele sind unklar und ein echter Quickstart fehlt oft.
Viele User suchen sich die Informationen dann auf YouTube (bei mir oder anderen Creatorn), weil Tutorials oft besser erklären, wie es wirklich geht.
Mein Wunsch: Eine einsteigerfreundliche, verständliche Doku, die nicht nur für Nerds geschrieben ist.


4. Die hohe Einstiegshürde

Wer Home Assistant das erste Mal startet, fühlt sich schnell erschlagen.
Die Oberfläche sieht modern aus, aber die ersten Schritte (Sensoren einbinden, Automatisierungen erstellen, Geräte verbinden) sind alles andere als selbsterklärend.
Eine geführte Schritt-für-Schritt-Anleitung oder ein richtiger Onboarding-Flow fehlen – das macht gerade älteren oder weniger technikaffinen Nutzern das Leben schwer.
Beispiel: Viele wissen nicht, dass sie unter „Geräte und Dienste“ Integrationen hinzufügen müssen oder was ein „Trigger“ genau bedeutet.


5. YAML

YAML ist mächtig – aber auch fehleranfällig und für viele schlicht frustrierend.
Schon kleine Einrückungsfehler sorgen für stundenlanges Debugging.
Als Entwickler kann ich damit umgehen, aber für den typischen Heimanwender ist das ein echter Showstopper.
Mein Appell: Warum musste es YAML sein? Ein besseres UI und weniger Zwang zum „Coden“ wären für viele ein echter Fortschritt.


6. Fehlermeldungen

Die Fehlermeldungen in Home Assistant sind oft alles andere als hilfreich.
Wer versteht schon „Can’t read backup tarfall, file name backup.json not found“ oder „Unknown options legacy action sensor“ auf Anhieb?
Eine klare, verständliche Fehlerbeschreibung und vielleicht sogar Lösungsvorschläge wären Gold wert – aktuell ist hier viel Rätselraten angesagt.


7. HACS (Home Assistant Community Store)

HACS ist einerseits ein Segen, weil es viele zusätzliche Integrationen und Karten gibt – andererseits aber auch ein Risiko.
Oft werden Komponenten plötzlich eingestellt, entfernt oder sind nicht mehr kompatibel.
Das kann dazu führen, dass wichtige Teile des eigenen Setups nicht mehr funktionieren, Skripte angepasst werden müssen oder sogar ein kompletter Neuanfang nötig wird.
Mein Tipp: Nutzt HACS möglichst sparsam und bevorzugt offizielle Integrationen, um langfristig weniger Stress zu haben.


8. Home Assistant – eine ewige Baustelle?

Man hat manchmal das Gefühl, Home Assistant wird nie „fertig“.
Ständig gibt es neue Features, Integrationen und Veränderungen – für Tüftler ist das spannend, für alle anderen kann es aber richtig nervig sein.
Wer einfach ein zuverlässiges System sucht, sollte überlegen, ob Home Assistant das richtige ist.


Mein Fazit

Trotz all dieser Kritikpunkte: Für mich ist Home Assistant das beste System auf dem Markt.
Mit allen Einschränkungen und Nebenwirkungen – aber auch mit einer riesigen Community und ständig neuen Möglichkeiten.
Würde ich Home Assistant wieder wählen? Definitiv ja!
Aber: Wer wenig Zeit oder Lust auf technisches Tüfteln hat, sollte vielleicht auf eine andere, einfachere Lösung setzen.


Wie sind eure Erfahrungen?
Schreibt mir gern eure Meinung in die Kommentare! Welche Frustpunkte habt ihr? Gibt es Themen, die ich mir mal genauer anschauen sollte?
Ich freue mich über Feedback, Daumen hoch und den Austausch mit euch!

GLKVM Remote KVM im Test – Remote Zugriff auf BIOS, GPU und mehr!

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GLKVM Remote KVM im Praxis-Test: Der Gamechanger für Fernwartung?


Einleitung: Warum ich auf dieses Produkt gewartet habe

Manche Geräte begegnen einem und man fragt sich: „Warum habe ich das nicht früher entdeckt?“ Der GLKVM Remote KVM von GaliNet ist genau so ein Produkt. Nach langer Suche nach einer bezahlbaren, leistungsfähigen Fernwartungslösung habe ich endlich ein Gerät gefunden, das meine Anforderungen mehr als erfüllt. Und genau das möchte ich heute mit dir teilen: in aller Ausführlichkeit, mit Beispielen und klarer Meinung.

Transparenzhinweis: Ich habe dieses Produkt selbst gekauft und nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt bekommen. Dennoch handelt es sich bei diesem Beitrag um eine Produktvorstellung mit persönlicher Meinung.

👉 Hier kannst du den KVM Switch bestellen* : https://link.gl-inet.com/rm1-smarthomemore-amazonde-250527


Was ist ein Remote KVM und wozu braucht man das?

Ein KVM steht für Keyboard-Video-Mouse. Ein klassischer KVM-Switch erlaubt es, mehrere Rechner mit nur einer Peripherieeinheit zu bedienen. Ein Remote KVM geht einen Schritt weiter:

  • Es simuliert Tastatur, Maus und Bildausgabe über das Internet.
  • Du kannst damit einen PC aus der Ferne so bedienen, als wärst du physisch davor.
  • Zugriff ist sogar im BIOS möglich.
  • Funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.

Vergleich mit herkömmlichen Remote-Lösungen

Funktion GLKVM RDP VNC Parsec
BIOS-Zugriff
GPU-Nutzung Eingeschränkt
Plug-and-Play-Setup
Peripherie-Simulation
ISO-Installationen


Der Lieferumfang: Alles dabei?

Im Karton enthalten:

  • GLKVM Box (Alu-Gehäuse, hochwertig verarbeitet)
  • HDMI-Kabel
  • USB-C zu USB-C Kabel
  • USB-C zu USB-A Kabel
  • Netzwerkkabel

Nicht enthalten:

  • USB-C Netzteil (aber leicht zu beschaffen)

Besonderes Highlight: Es ist wirklich alles dabei, was man zum Start braucht – Plug & Play für Fortgeschrittene.


Einrichtung: Schritt für Schritt

  1. Gerät anschließen (HDMI + USB + LAN)
  2. IP-Adresse über den Router herausfinden (Tipp: Suche nach „glkvm“)
  3. Weboberfläche aufrufen
  4. Passwort setzen (aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich)
  5. Firmware-Update durchführen (1-Klick Update)
  6. Verbindung testen

Schon bist du drin: Bildschirm, Tastatur, Maus – alles funktioniert, wie lokal angeschlossen.


Besondere Funktionen im Detail

1. 4K / 30 FPS & Hardware-Encoding

  • Auflösung bis 3840×2160 bei 30 FPS
  • Alternativ: FullHD/60 FPS
  • Hardware-Encoding bedeutet: Keine CPU-Belastung des Ziel-PCs
  • Ultra geringe Latenz bei der Bildübertragung

2. BIOS-Zugriff

  • Du kannst den Rechner starten, stoppen und sogar BIOS-Einstellungen ändern
  • Auch Neustarts in ein Installationsmedium sind möglich

3. Virtual Media (ISO-Mounting)

  • Lade ISO-Dateien über die Weboberfläche hoch (z. B. CloneZilla)
  • Mount als „virtuelles Laufwerk“
  • Direkt vom ISO-Image booten
  • Speicherplatz aktuell: 5,7 GB (leider etwas knapp)

4. Wake On LAN & Power Control Board

  • GLKVM kann WOL-Pakete senden
  • Mit dem optionalen GLKVM RTX Power Board kannst du den PC starten wie mit einem echten Power-Knopf

5. Audio & Mikrofon

  • Audio über HDMI funktioniert
  • Mikrofon aktuell bei mir noch nicht nutzbar

6. VPN & Cloud-Anbindung

  • über Tailscale mit einem Klick konfigurierbar
  • Auch Cloud-Zugriff über GL.inet möglich (ich empfehle lokal/VPN)


Use Case: Wie ich GLKVM nutze

Ich nutze den GLKVM für:

  • Zugriff auf meinen Schnitt-PC, wenn ich unterwegs bin
  • Zugriff auf Proxmox-Server und TrueNAS bei Fehlern
  • BIOS-Update oder OS-Installation von überall
  • Fernzugriff ohne Cloud, ohne Abos, ohne Umwege

Besonders praktisch: Ich kann mir ein Image mounten und CloneZilla-Backups remote einspielen – ein Gamechanger für den Notfall.


Kritikpunkte und Verbesserungspotential

  • Speicherplatz für Virtual Media ist knapp (5,7 GB)
  • USB-Devices lassen sich nicht direkt als ISO-Mount einbinden
  • Kein Netzteil enthalten (obwohl Standard-USB-C reicht)
  • Audio funktioniert, aber kein Mikrofon
  • Webinterface wirkt funktional, aber nicht besonders schön


Fazit: Meine ehrliche Meinung

Der GLKVM ist für mich ein absoluter Gamechanger. Ich habe lange nach einer Lösung gesucht, die genau das bietet: Voller Remote-Zugriff inkl. BIOS, keine Abos, keine Drittanbieter-Software, volle Kontrolle. Genau das liefert GLKVM – und das zu einem Preis unter 100 € (ca. 120€ mit ATX Controller).

Es ist nicht perfekt, aber das Gesamtpaket überzeugt mich. Ich werde mir definitiv noch ein weiteres Gerät für meine Rechner zulegen.


FAQ: Häufige Fragen

Kann ich das Gerät für Proxmox verwenden?
Ja, perfekt geeignet. Selbst wenn Proxmox nicht mehr startet, kannst du direkt eingreifen.

Funktioniert das auf einem Mac?
Die Weboberfläche ist systemunabhängig, funktioniert auch auf macOS.

Kann ich damit Windows neu installieren?
Ja, über Virtual Media ISO mounten und booten.

Geht auch Wake On LAN?
Ja, muss aber im BIOS des Ziel-PCs aktiviert sein.

Wie sicher ist der Remote-Zugriff?
Ohne Passwort geht gar nichts. 2FA ist ebenfalls verfügbar.


Jetzt bist du dran!

Was denkst du über den GLKVM? Coole Technik oder unnötiger Nerd-Kram?

➡️ Schreib mir deine Meinung in die Kommentare oder auf YouTube!
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Gli.net Comet Bezugsquelle

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Umstieg auf SM-Light ZigBee Koordinator: Mein Erfahrungsbericht mit dem SLZB-06

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Einleitung: Von Sonoff zu SM-Light

Nach langem Zögern war es nun soweit: Ich habe mein ZigBee-System von Sonoff auf den SM-Light SLZB-06 umgestellt. Viele andere Smart-Home-Enthusiasten haben diesen Schritt bereits gewagt, jetzt war ich dran. In diesem Beitrag teile ich meine persönliche Erfahrung mit dem Setup, der Migration und der Integration in Home Assistant. Dabei geht es um echte Alltagstauglichkeit und Praxistests – ungeschönt und ehrlich.


Transparenz-Hinweis

Ich habe den SLZB-06 ursprünglich selbst gekauft – leider war mein erster Stick defekt. Später hat mich SM-Light kontaktiert und mir ein neues Gerät sowie den P7 (mehr Speicher) und einen P8 PoE-Adapter zur Verfügung gestellt – ohne Bedingungen oder Verpflichtungen. Deshalb kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung, auch wenn es sich nicht um klassische bezahlte Kooperation handelt.


Warum der Umstieg?

Mein Sonoff-Stick mit CC2652P lief grundsätzlich sehr stabil. Doch durch meinen verstärkten Fokus auf virtualisierte Umgebungen wie Proxmox suchte ich nach einer LAN-basierten ZigBee-Lösung, um USB-Durchreichung zu vermeiden. Der SLZB-06 bringt genau das mit: ZigBee über LAN – PoE-fähig, stabil und zukunftssicher.


Vorbereitung & Kompatibilität

Wichtig: Es gibt verschiedene Versionen des SLZB-06. Achte auf den verwendeten Chipsatz:

  • Sonoff USB-Dongle Plus: EFR32MG21
  • SLZB-06 (Standard): CC2652P
  • SLZB-06M: EFR32MG21

Nicht kompatible Chips bedeuten: Kein direkter Adress-Umzug. Ich nutze die CC2652P-Version.

Voraussetzungen für das Setup:

  • Home Assistant (am besten mit Zigbee2MQTT)
  • Grundwissen über Add-ons, YAML und IP-Netzwerke
  • Backup deiner Home Assistant Konfiguration (dringend empfohlen!)


Physischer Aufbau

  1. SLZB-06 in 3D-gedrucktem Gehäuse
  2. PoE-Adapter mit dem Netzwerk verbinden
  3. LAN-Kabel direkt an den Koordinator anschließen

Danach wurde automatisch eine IP-Adresse vergeben – das hatte bei meinem ersten (defekten) Gerät nicht funktioniert.


Firmware-Update und Einrichtung

  1. Zugriff über die lokale IP-Adresse
  2. Firmware-Update durchführen:
    • Koordinator Firmware
    • ZigBee Firmware (Developer oder Stable)
  3. Koordinator-Adresse (IEEE) kopieren für die Geräteübernahme


Migration von Sonoff zu SLZB-06

Ziel: Die neuen Koordinatoren sollen die alte IEEE-Adresse übernehmen. So erkennen die bereits eingelernten ZigBee-Geräte den neuen Stick als bekannten Koordinator.

Schritte:

  1. Im SLZB-06-Menü: alte IEEE-Adresse setzen („Flash Custom IEE Address“)
  2. Überprüfen, ob die Adresse korrekt gesetzt wurde
  3. Zigbee2MQTT anpassen:
    • Konfiguration im Add-on und im YAML-Editor übernehmen
  4. Zigbee2MQTT neustarten


Erfolgskontrolle & Test

Bereits wenige Sekunden nach dem Start von Zigbee2MQTT erschienen die ersten Geräte wieder online. Nach kurzer Zeit waren nahezu alle 130 ZigBee-Geräte verbunden, inklusive meiner Test-Geräte und Sensoren. Schaltbefehle funktionierten sofort und ohne Verzögerung.


Vorteile des SLZB-06

  • LAN statt USB: Keine Durchreichung bei Virtualisierung nötig
  • PoE: Nur ein Kabel für Strom und Netzwerk
  • Web-Oberfläche: Zugriff auf Status, Updates und Koordinator-ID
  • Volle Kompatibilität mit Zigbee2MQTT
  • Kein Unterschied für Familienmitglieder – alles lief weiter


Mein Fazit nach 24 Stunden Dauerbetrieb

Ich bin ehrlich überrascht, wie schnell und problemlos der Umstieg funktioniert hat. Innerhalb von weniger als 20 Minuten war das komplette System wieder einsatzbereit. Kein einziges Gerät fiel aus. Niemand im Haushalt hat die Umstellung bemerkt – genau so sollte es sein.

Klare Empfehlung:

Wer auf Virtualisierung setzt oder Netzwerkintegration will, findet im SLZB-06 einen preiswerten, robusten und modernen ZigBee-Koordinator.


Bonus: Warum LAN besser ist als USB im Smart Home

  • Keine USB-Probleme bei Reboots oder Host-Wechseln
  • Skalierbar in Server-Umgebungen wie Proxmox oder TrueNAS
  • Trennung von Hardware und Host-Gerät
  • Zukunftssicher und servicefreundlich


Fragen oder Feedback?

Hast du bereits eigene Erfahrungen mit SM-Light gemacht? Oder planst du ebenfalls den Umstieg? Schreib mir gerne in die Kommentare oder auf meinem YouTube-Kanal Smart Home & More.


Dieser Beitrag basiert auf meiner persönlichen Erfahrung mit dem SLZB-06 von SM-Light. Vielen Dank an SM-Light für das Bereitstellen des funktionierenden Ersatzgeräts.