Home Assistant Probleme – Ehrlicher Erfahrungsbericht aus der Praxis

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Ich liebe Home Assistant, keine Frage – aber heute geht es um die weniger schönen Seiten. In diesem Beitrag spreche ich offen über die häufigsten Home Assistant Probleme, die mich im Alltag stören. Vielleicht kennst du einige dieser Punkte ja selbst? Hier teile ich meine persönlichen Erfahrungen, Frustpunkte und auch einige Workarounds.

1. Updates und Breaking Changes

Home Assistant Probleme beginnen für viele Nutzer bei den monatlichen Updates. Zwar bringen sie regelmäßig neue Features, aber leider auch unerwartete Fehler. Gerade bei komplexeren Setups führen diese Updates immer wieder zu Ausfällen. Mein Tipp: Backups machen und mit Updates warten!

2. Langzeitstabilität

Ein häufiges Home Assistant Problem ist die Stabilität. Viele berichten von Ausfällen – sei es Zigbee, WLAN-Integrationen oder Automatisierungen. Neustarts gehören bei vielen zum Alltag. Das sollte bei einem Smart Home nicht die Regel sein.

3. Die Dokumentation

Ein weiteres Home Assistant Problem ist die Dokumentation. Für Entwickler oft ausreichend, für Einsteiger meist verwirrend. Beispiele fehlen, Anleitungen sind lückenhaft – und viele weichen auf YouTube-Tutorials aus, um durchzublicken.

4. Einstiegshürden

Home Assistant hat eine hohe Einstiegshürde. Die Benutzeroberfläche wirkt modern, aber der Einstieg ist komplex. Viele verstehen nicht, wie Integrationen funktionieren oder was ein Trigger ist. Hier fehlt ein echtes Onboarding.

5. YAML – Segen und Fluch

YAML ist ein zentrales Home Assistant Thema – und gleichzeitig ein häufiges Problem. Fehleranfälligkeit durch Einrückungen, kryptische Fehlermeldungen und technische Einstiegshürden machen YAML für viele zur Frustquelle.

6. Fehlermeldungen

Home Assistant Probleme äußern sich oft durch unverständliche Fehlermeldungen. Texte wie ‚Unknown options legacy action sensor‘ helfen niemandem weiter. Eine klarere Fehlerbeschreibung wäre wünschenswert.

7. Risiken durch HACS

Der Community Store HACS ist beliebt, aber auch ein Risiko. Komponenten verschwinden, sind nicht mehr kompatibel oder funktionieren nach Updates nicht mehr. Ein klarer Nachteil für alle, die auf ein stabiles Setup setzen.

8. Home Assistant als ewige Baustelle?

Viele Home Assistant Probleme entstehen durch ständige Veränderungen. Für Tüftler spannend – für Normalnutzer eher anstrengend. Man hat nie das Gefühl, dass das System ‚fertig‘ ist – und das kann auf Dauer ermüden.

Fazit – Home Assistant Probleme, aber trotzdem empfehlenswert

Trotz all dieser Home Assistant Probleme bleibe ich bei diesem System. Die Flexibilität, die Community und die Offenheit machen es weiterhin zum besten Smart-Home-System auf dem Markt – für alle, die bereit sind, sich einzuarbeiten.

Was sind deine Home Assistant Probleme?

Welche Frustpunkte hast du erlebt? Was stört dich am meisten – und welche Lösungen hast du gefunden? Schreib mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch mit der Community!

Home Assistant Probleme im Alltag – ein persönlicher Erfahrungsbericht

In meinem Alltag als Content Creator und technikbegeisterter Nutzer erlebe ich regelmäßig Situationen, in denen Home Assistant Probleme verursacht, die nicht sofort nachvollziehbar sind. Sei es eine fehlerhafte Automation, die plötzlich nicht mehr ausgelöst wird, oder eine Entität, die sich aus unerklärlichen Gründen nicht mehr aktualisiert – solche Dinge sind frustrierend. Vor allem dann, wenn das System eigentlich zuverlässig laufen sollte, beispielsweise wenn man nicht zu Hause ist.

Smart Home soll helfen – nicht frustrieren

Ein Smart Home ist dann wirklich smart, wenn es zuverlässig arbeitet, ohne dass man ständig eingreifen muss. Doch genau hier entstehen häufig Home Assistant Probleme: Automationen, die in 95 % der Fälle laufen, aber genau dann versagen, wenn man sich darauf verlassen will. Für viele Nutzer ist das ein echtes Ärgernis, denn man will schließlich nicht jeden Abend kontrollieren, ob das Licht wirklich ausgegangen ist oder die Türverriegelung aktiv ist.

Was bedeutet das für Einsteiger?

Gerade Einsteiger schrecken diese Unzuverlässigkeiten ab. Man liest in Foren von den vielen Möglichkeiten – und steht dann einem System gegenüber, das regelmäßig Aufmerksamkeit braucht. Viele Home Assistant Probleme lassen sich mit der Zeit lösen, doch der Weg dorthin ist für Neulinge oft steinig. Wer keine Geduld oder technische Erfahrung mitbringt, könnte schnell frustriert aufgeben.

Warum ich trotzdem dabeibleibe

Trotz aller Home Assistant Probleme sehe ich in diesem System nach wie vor das größte Potenzial für ein flexibles, lokal gesteuertes und datenschutzfreundliches Smart Home. Ich habe gelernt, mit den Schwächen umzugehen – und die Vorteile zu nutzen. Für mich überwiegt der Mehrwert, den Home Assistant bietet. Doch ich wünsche mir, dass das System langfristig benutzerfreundlicher und robuster wird – für alle, nicht nur für Geeks.


GLKVM Remote KVM im Test – Remote Zugriff auf BIOS, GPU und mehr!

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GLKVM Remote KVM im Praxis-Test: Der Gamechanger für Fernwartung?


Einleitung: Warum ich auf dieses Produkt gewartet habe

Manche Geräte begegnen einem und man fragt sich: „Warum habe ich das nicht früher entdeckt?“ Der GLKVM Remote KVM von GaliNet ist genau so ein Produkt. Nach langer Suche nach einer bezahlbaren, leistungsfähigen Fernwartungslösung habe ich endlich ein Gerät gefunden, das meine Anforderungen mehr als erfüllt. Und genau das möchte ich heute mit dir teilen: in aller Ausführlichkeit, mit Beispielen und klarer Meinung.

Transparenzhinweis: Ich habe dieses Produkt selbst gekauft und nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt bekommen. Dennoch handelt es sich bei diesem Beitrag um eine Produktvorstellung mit persönlicher Meinung.

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Was ist ein Remote KVM und wozu braucht man das?

Ein KVM steht für Keyboard-Video-Mouse. Ein klassischer KVM-Switch erlaubt es, mehrere Rechner mit nur einer Peripherieeinheit zu bedienen. Ein Remote KVM geht einen Schritt weiter:

  • Es simuliert Tastatur, Maus und Bildausgabe über das Internet.
  • Du kannst damit einen PC aus der Ferne so bedienen, als wärst du physisch davor.
  • Zugriff ist sogar im BIOS möglich.
  • Funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.

Vergleich mit herkömmlichen Remote-Lösungen

Funktion GLKVM RDP VNC Parsec
BIOS-Zugriff
GPU-Nutzung Eingeschränkt
Plug-and-Play-Setup
Peripherie-Simulation
ISO-Installationen


Der Lieferumfang: Alles dabei?

Im Karton enthalten:

  • GLKVM Box (Alu-Gehäuse, hochwertig verarbeitet)
  • HDMI-Kabel
  • USB-C zu USB-C Kabel
  • USB-C zu USB-A Kabel
  • Netzwerkkabel

Nicht enthalten:

  • USB-C Netzteil (aber leicht zu beschaffen)

Besonderes Highlight: Es ist wirklich alles dabei, was man zum Start braucht – Plug & Play für Fortgeschrittene.


Einrichtung: Schritt für Schritt

  1. Gerät anschließen (HDMI + USB + LAN)
  2. IP-Adresse über den Router herausfinden (Tipp: Suche nach „glkvm“)
  3. Weboberfläche aufrufen
  4. Passwort setzen (aus Sicherheitsgründen zwingend erforderlich)
  5. Firmware-Update durchführen (1-Klick Update)
  6. Verbindung testen

Schon bist du drin: Bildschirm, Tastatur, Maus – alles funktioniert, wie lokal angeschlossen.


Besondere Funktionen im Detail

1. 4K / 30 FPS & Hardware-Encoding

  • Auflösung bis 3840×2160 bei 30 FPS
  • Alternativ: FullHD/60 FPS
  • Hardware-Encoding bedeutet: Keine CPU-Belastung des Ziel-PCs
  • Ultra geringe Latenz bei der Bildübertragung

2. BIOS-Zugriff

  • Du kannst den Rechner starten, stoppen und sogar BIOS-Einstellungen ändern
  • Auch Neustarts in ein Installationsmedium sind möglich

3. Virtual Media (ISO-Mounting)

  • Lade ISO-Dateien über die Weboberfläche hoch (z. B. CloneZilla)
  • Mount als „virtuelles Laufwerk“
  • Direkt vom ISO-Image booten
  • Speicherplatz aktuell: 5,7 GB (leider etwas knapp)

4. Wake On LAN & Power Control Board

  • GLKVM kann WOL-Pakete senden
  • Mit dem optionalen GLKVM RTX Power Board kannst du den PC starten wie mit einem echten Power-Knopf

5. Audio & Mikrofon

  • Audio über HDMI funktioniert
  • Mikrofon aktuell bei mir noch nicht nutzbar

6. VPN & Cloud-Anbindung

  • über Tailscale mit einem Klick konfigurierbar
  • Auch Cloud-Zugriff über GL.inet möglich (ich empfehle lokal/VPN)


Use Case: Wie ich GLKVM nutze

Ich nutze den GLKVM für:

  • Zugriff auf meinen Schnitt-PC, wenn ich unterwegs bin
  • Zugriff auf Proxmox-Server und TrueNAS bei Fehlern
  • BIOS-Update oder OS-Installation von überall
  • Fernzugriff ohne Cloud, ohne Abos, ohne Umwege

Besonders praktisch: Ich kann mir ein Image mounten und CloneZilla-Backups remote einspielen – ein Gamechanger für den Notfall.


Kritikpunkte und Verbesserungspotential

  • Speicherplatz für Virtual Media ist knapp (5,7 GB)
  • USB-Devices lassen sich nicht direkt als ISO-Mount einbinden
  • Kein Netzteil enthalten (obwohl Standard-USB-C reicht)
  • Audio funktioniert, aber kein Mikrofon
  • Webinterface wirkt funktional, aber nicht besonders schön


Fazit: Meine ehrliche Meinung

Der GLKVM ist für mich ein absoluter Gamechanger. Ich habe lange nach einer Lösung gesucht, die genau das bietet: Voller Remote-Zugriff inkl. BIOS, keine Abos, keine Drittanbieter-Software, volle Kontrolle. Genau das liefert GLKVM – und das zu einem Preis unter 100 € (ca. 120€ mit ATX Controller).

Es ist nicht perfekt, aber das Gesamtpaket überzeugt mich. Ich werde mir definitiv noch ein weiteres Gerät für meine Rechner zulegen.


FAQ: Häufige Fragen

Kann ich das Gerät für Proxmox verwenden?
Ja, perfekt geeignet. Selbst wenn Proxmox nicht mehr startet, kannst du direkt eingreifen.

Funktioniert das auf einem Mac?
Die Weboberfläche ist systemunabhängig, funktioniert auch auf macOS.

Kann ich damit Windows neu installieren?
Ja, über Virtual Media ISO mounten und booten.

Geht auch Wake On LAN?
Ja, muss aber im BIOS des Ziel-PCs aktiviert sein.

Wie sicher ist der Remote-Zugriff?
Ohne Passwort geht gar nichts. 2FA ist ebenfalls verfügbar.


Jetzt bist du dran!

Was denkst du über den GLKVM? Coole Technik oder unnötiger Nerd-Kram?

➡️ Schreib mir deine Meinung in die Kommentare oder auf YouTube!
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Gli.net Comet Bezugsquelle

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Umstieg auf SM-Light ZigBee Koordinator: Mein Erfahrungsbericht mit dem SLZB-06

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Einleitung: Von Sonoff zu SM-Light

Nach langem Zögern war es nun soweit: Ich habe mein ZigBee-System von Sonoff auf den SM-Light SLZB-06 umgestellt. Viele andere Smart-Home-Enthusiasten haben diesen Schritt bereits gewagt, jetzt war ich dran. In diesem Beitrag teile ich meine persönliche Erfahrung mit dem Setup, der Migration und der Integration in Home Assistant. Dabei geht es um echte Alltagstauglichkeit und Praxistests – ungeschönt und ehrlich.


Transparenz-Hinweis

Ich habe den SLZB-06 ursprünglich selbst gekauft – leider war mein erster Stick defekt. Später hat mich SM-Light kontaktiert und mir ein neues Gerät sowie den P7 (mehr Speicher) und einen P8 PoE-Adapter zur Verfügung gestellt – ohne Bedingungen oder Verpflichtungen. Deshalb kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung, auch wenn es sich nicht um klassische bezahlte Kooperation handelt.


Warum der Umstieg?

Mein Sonoff-Stick mit CC2652P lief grundsätzlich sehr stabil. Doch durch meinen verstärkten Fokus auf virtualisierte Umgebungen wie Proxmox suchte ich nach einer LAN-basierten ZigBee-Lösung, um USB-Durchreichung zu vermeiden. Der SLZB-06 bringt genau das mit: ZigBee über LAN – PoE-fähig, stabil und zukunftssicher.


Vorbereitung & Kompatibilität

Wichtig: Es gibt verschiedene Versionen des SLZB-06. Achte auf den verwendeten Chipsatz:

  • Sonoff USB-Dongle Plus: EFR32MG21
  • SLZB-06 (Standard): CC2652P
  • SLZB-06M: EFR32MG21

Nicht kompatible Chips bedeuten: Kein direkter Adress-Umzug. Ich nutze die CC2652P-Version.

Voraussetzungen für das Setup:

  • Home Assistant (am besten mit Zigbee2MQTT)
  • Grundwissen über Add-ons, YAML und IP-Netzwerke
  • Backup deiner Home Assistant Konfiguration (dringend empfohlen!)


Physischer Aufbau

  1. SLZB-06 in 3D-gedrucktem Gehäuse
  2. PoE-Adapter mit dem Netzwerk verbinden
  3. LAN-Kabel direkt an den Koordinator anschließen

Danach wurde automatisch eine IP-Adresse vergeben – das hatte bei meinem ersten (defekten) Gerät nicht funktioniert.


Firmware-Update und Einrichtung

  1. Zugriff über die lokale IP-Adresse
  2. Firmware-Update durchführen:
    • Koordinator Firmware
    • ZigBee Firmware (Developer oder Stable)
  3. Koordinator-Adresse (IEEE) kopieren für die Geräteübernahme


Migration von Sonoff zu SLZB-06

Ziel: Die neuen Koordinatoren sollen die alte IEEE-Adresse übernehmen. So erkennen die bereits eingelernten ZigBee-Geräte den neuen Stick als bekannten Koordinator.

Schritte:

  1. Im SLZB-06-Menü: alte IEEE-Adresse setzen („Flash Custom IEE Address“)
  2. Überprüfen, ob die Adresse korrekt gesetzt wurde
  3. Zigbee2MQTT anpassen:
    • Konfiguration im Add-on und im YAML-Editor übernehmen
  4. Zigbee2MQTT neustarten


Erfolgskontrolle & Test

Bereits wenige Sekunden nach dem Start von Zigbee2MQTT erschienen die ersten Geräte wieder online. Nach kurzer Zeit waren nahezu alle 130 ZigBee-Geräte verbunden, inklusive meiner Test-Geräte und Sensoren. Schaltbefehle funktionierten sofort und ohne Verzögerung.


Vorteile des SLZB-06

  • LAN statt USB: Keine Durchreichung bei Virtualisierung nötig
  • PoE: Nur ein Kabel für Strom und Netzwerk
  • Web-Oberfläche: Zugriff auf Status, Updates und Koordinator-ID
  • Volle Kompatibilität mit Zigbee2MQTT
  • Kein Unterschied für Familienmitglieder – alles lief weiter


Mein Fazit nach 24 Stunden Dauerbetrieb

Ich bin ehrlich überrascht, wie schnell und problemlos der Umstieg funktioniert hat. Innerhalb von weniger als 20 Minuten war das komplette System wieder einsatzbereit. Kein einziges Gerät fiel aus. Niemand im Haushalt hat die Umstellung bemerkt – genau so sollte es sein.

Klare Empfehlung:

Wer auf Virtualisierung setzt oder Netzwerkintegration will, findet im SLZB-06 einen preiswerten, robusten und modernen ZigBee-Koordinator.


Bonus: Warum LAN besser ist als USB im Smart Home

  • Keine USB-Probleme bei Reboots oder Host-Wechseln
  • Skalierbar in Server-Umgebungen wie Proxmox oder TrueNAS
  • Trennung von Hardware und Host-Gerät
  • Zukunftssicher und servicefreundlich


Fragen oder Feedback?

Hast du bereits eigene Erfahrungen mit SM-Light gemacht? Oder planst du ebenfalls den Umstieg? Schreib mir gerne in die Kommentare oder auf meinem YouTube-Kanal Smart Home & More.


Dieser Beitrag basiert auf meiner persönlichen Erfahrung mit dem SLZB-06 von SM-Light. Vielen Dank an SM-Light für das Bereitstellen des funktionierenden Ersatzgeräts.