Home Assistant Erfahrungen: Warum ich trotz aller Kritik dabei bleibe!

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Home Assistant Erfahrungen: Warum ich trotz aller Kritik dabei bleibe

Meine Home Assistant Erfahrungen zeigen: Das System ist nicht perfekt – doch ich bleibe trotzdem dabei. Warum? Genau das erkläre ich in diesem Beitrag.

Home Assistant – nicht perfekt, aber wertvoll

Ja, es stimmt: YAML kann anstrengend sein, die Benutzeroberfläche wirkt manchmal chaotisch, und Updates sorgen gelegentlich für mehr Frust als Fortschritt. Und dennoch bleibt Home Assistant mein System der Wahl. Warum? Weil es mehr ist als nur ein Smart-Home-Tool – es ist ein System, das mit mir wächst und das mir auf lange Sicht viele Möglichkeiten eröffnet.

5 Home Assistant Erfahrungen, die mich überzeugt haben

1. Vollständige Kontrolle ohne Cloud-Zwang

Ich bestimme, was passiert. Home Assistant lässt sich komplett lokal betreiben – ohne Abhängigkeit von Cloud-Diensten. Das bedeutet: Auch ohne Internet läuft mein Zuhause stabil weiter. Diese Unabhängigkeit ist besonders wichtig im Hinblick auf Datenschutz und Systemsicherheit. Ich weiß, dass meine Daten auf meinen eigenen Servern bleiben – und das beruhigt ungemein.

2. Gerätevielfalt unter einem Dach

Egal ob Zigbee, WLAN, Bluetooth oder Cloud-Anbindungen wie Home Connect – Home Assistant bringt alles zusammen. Ich nutze Geräte von verschiedensten Herstellern: Fernseher von Samsung, eine Spülmaschine von Siemens, eine Waschmaschine von LG und viele weitere Komponenten. Durch Home Assistant bekomme ich alles unter eine Oberfläche – ein echter Mehrwert im Alltag.

3. Echte Automatisierung mit echtem Nutzen

Mit Home Assistant automatisiere ich nicht nur aus Spaß an der Technik, sondern weil es meinen Alltag erleichtert. Beispiele? PV-Überschussladen mit EVCC, ein Awtrix-Display mit Müllkalender und Timer für den Geschirrspüler oder intelligente Benachrichtigungen. Solche Lösungen sparen mir Zeit, Geld und manchmal auch Nerven.

4. Eine starke Community

Home Assistant lebt von seiner Community. In Foren, auf YouTube oder in Discord-Servern findet man schnell Hilfe, Austausch und neue Ideen. Ich selbst bin durch die Community gewachsen, habe Dinge gelernt und weiterentwickelt. Dieser Zusammenhalt ist ein großer Pluspunkt, den ich nicht mehr missen möchte.

5. Es ist mein System – exakt so, wie ich es brauche

Mein Dashboard sieht heute ganz anders aus als noch vor einem Jahr – weil ich es mir so gestalten kann, wie ich es brauche. Ob einfache Steuerung für die Familie, komplexe Automatisierungen oder benutzerfreundliche Oberflächen – Home Assistant erlaubt mir die komplette Freiheit.

Was passiert, wenn ich mal ausfalle?

Eine häufige und absolut berechtigte Frage aus der Community. Was, wenn ich als zentrale Person für das Smart Home plötzlich ausfalle? Deshalb achte ich darauf, einfache Dashboards für die Familie bereitzustellen, Automatisierungen zu dokumentieren und regelmäßige Backups durchzuführen – z. B. über die Nabucasa Cloud. So bleibt das System auch im Notfall benutzbar und nachvollziehbar.

Updates – aber mit Bedacht

Updates können riskant sein, vor allem direkt nach Veröffentlichung. Ich warte in der Regel bis zum Monatsende mit dem Update und habe mir dafür eine Benachrichtigung eingerichtet. Das erspart mir viele Probleme und lässt anderen den Vortritt, neue Bugs zu entdecken.

Fazit – Home Assistant ist nicht perfekt. Aber es ist einzigartig.

Trotz aller Kritik bleibe ich bei Home Assistant. Die Möglichkeiten sind enorm, die Anpassbarkeit ist groß und der Community-Support ist herausragend. Wer bereit ist, sich einzuarbeiten, wird mit einem System belohnt, das individuell, zuverlässig und leistungsfähig ist – und das ohne Lizenzkosten.

Wie siehst du das?

Was sind deine Gründe, bei Home Assistant zu bleiben – oder vielleicht auch zu wechseln? Schreib mir gerne einen Kommentar oder diskutiere mit in der Community. Ich bin gespannt auf deine Sichtweise!

Ein Blick zurück – Meine Anfänge mit Home Assistant

Als ich mit Home Assistant begonnen habe, war ich begeistert, als ich das erste Mal Sensordaten auslesen konnte. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich zum ersten Mal einen einfachen Temperatursensor in meinem Dashboard angezeigt bekam. Das klingt rückblickend banal – aber es war der erste Schritt in eine neue Welt. Eine Welt voller Möglichkeiten, in der ich Stück für Stück gewachsen bin, zusammen mit den Herausforderungen, die dieses System mit sich bringt.

Wachstum durch Herausforderungen

Home Assistant ist nicht nur ein System, es ist ein Prozess. Ich habe erlebt, wie aus einfachen Automatisierungen wie dem Ein- und Ausschalten von Licht komplexe Abläufe wurden: PV-Überschussmanagement, Speicherlogik, Awtrix-Anzeigen mit Live-Daten und vieles mehr. Mit jedem neuen Anwendungsfall wurde ich sicherer, kreativer und effizienter. Das System hat mir die Möglichkeit gegeben, auf reale Anforderungen in meinem Alltag zu reagieren – und das mit einem hohen Maß an Individualisierung.

Familienfreundlich – oder nur was für Nerds?

Ein Kritikpunkt, der häufig auftaucht – und den ich auch verstehe – betrifft die Nutzbarkeit im Familienkontext. Was passiert, wenn die eine Person ausfällt, die alles eingerichtet hat? Genau hier setze ich an: mit Dokumentation, vereinfachten Dashboards, klar benannten Automationen und einem abgestuften Systemverständnis. Meine Frau soll nicht YAML-Dateien durchforsten, sondern einfach das Licht einschalten können, wenn der Bewegungsmelder mal streikt. Das ist nicht nur sinnvoll, sondern notwendig – für jedes ernst gemeinte Smart Home Setup.

Community – das vielleicht größte Feature

Neben allen technischen Vorzügen darf man eines nicht vergessen: Die Home Assistant Community ist unglaublich aktiv und hilfsbereit. Egal ob in Foren, auf Discord, YouTube oder Reddit – die Geschwindigkeit, mit der Fragen beantwortet und Probleme gelöst werden, ist beeindruckend. Ich selbst habe unzählige Impulse aus der Community bekommen, bin mit Entwicklern ins Gespräch gekommen und habe sogar Funktionen mitgestaltet. Diese Dynamik findet man so in kaum einem anderen Smart Home System.

Mein Setup heute – und wie es sich verändert hat

Wenn ich mein heutiges Home Assistant Setup mit dem von vor Jahren vergleiche, liegen Welten dazwischen. Was als Spielerei mit ein paar Sensoren begann, ist heute eine zentrale Steuerungsinstanz meines Hauses. Es gibt Automationen für Energieoptimierung, Sicherheitsfunktionen, Erinnerungen an Mülltage, Statusanzeigen, anwesenheitsbasierte Aktionen und vieles mehr. Und das Beste daran: Alles genau so, wie ich es brauche – nicht wie ein Hersteller es mir vorgibt.

Wohin geht die Reise?

Ich glaube nicht, dass Home Assistant je ‚fertig‘ ist – und das ist auch gut so. Neue Geräte, neue Anforderungen und neue Ideen aus der Community sorgen ständig für Weiterentwicklung. Ob neue Dashboard-Konzepte, Integrationen wie Matter oder clevere Visualisierungen mit Grafana – ich freue mich auf alles, was kommt. Und ich bleibe dabei – weil ich weiß, dass ich ein System nutze, das sich meinen Bedürfnissen anpasst. Nicht umgekehrt.

👉 Lies auch: Was mich an Home Assistant nervt !

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Einleitung

Möchtest du die Neigung deines Wohnwagens oder anderer Geräte präzise messen – ganz ohne klassische Wasserwaage? In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit einem MPU6050-Sensor, einem ESP32 (z. B. M5 Atom Lite) und ESPHome ein smartes Messsystem aufbaust. Egal, ob für Wohnwagen-Nivellierung, Solaranlagen, Kameraausrichtung – dieses Setup ist vielseitig einsetzbar.

Ein klein wenig Löten gehört dazu, aber keine Sorge: Ich erkläre dir Schritt für Schritt, wie du den Sensor anschließt, die Software einrichtest und die Daten in Home Assistant auswertest. Damit kannst du dein Smart Home noch präziser steuern!

MPU 6050


Was du brauchst*

  • MPU6050 (Gyroskop + Beschleunigungssensor)
  • ESP32 / M5 Atom Lite oder Wemos D1 Mini
  • Jumperkabel
  • ggf. 3D-gedrucktes Gehäuse
  • Lötkolben und Lötzinn (für die Stiftleiste)
  • optional: DC-DC-Wandler für Wohnwagen-Stromversorgung

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Herstellungsland: CHINA; Material: Edelstahl Metall; Reingewicht: 23g; Kopfsart: Flachkopf; Produktname: Blechschraube

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Schritt-für-Schritt-Anleitung

1. Sensor verstehen & Ziel definieren

Der MPU6050 misst Beschleunigung und Drehung auf drei Achsen. Damit lassen sich Pitch und Roll berechnen – ideal, um die Neigung eines Wohnwagens zu visualisieren. Der Berechnung liegt folgende Formel zugrunde.

📏 Pitch-Berechnung (Neigung nach vorne/hinten):

⚙️ Roll-Berechnung (Neigung seitlich):

Ziel: Ich will im Wohnwagen die Ausrichtung sehen, ohne externe Wasserwaage – einfach direkt auf dem Smartphone oder im Home Assistant.


2. Gehäuse vorbereiten und löten

Ich nutze ein 3D-gedrucktes Gehäuse, das mir ein Kollege netterweise konstruiert hat.

STL File:

🔧 Lötarbeiten

  • Abgewinkelte Stiftleiste unten anlöten
  • Platine flach auf Tisch legen, Lötkolben sauber ansetzen
  • Keine Sorge: auch als Lötanfänger bekommst du das hin


3. 3D-Druck vorbereiten

Ich verwende PETG als Material, schwarz, mit Stützstruktur – Druckzeit: ca. 14 Minuten.

Nach dem Druck:

  • Sensor einsetzen
  • Deckel mit zwei M2,5 x 6,5 DIN 7981 Schrauben befestigen


4. Elektronik verbinden

🧩 Verdrahtung

MPU6050 Pin ESP32 (M5 Atom Lite)
VCC 3.3 V
GND GND
SDA GPIO26
SCL GPIO32

Für den Betrieb im Wohnwagen empfehle ich einen DC-DC-Wandler, um aus 12 V → 5 V zu erzeugen.


5. ESPHome konfigurieren

📋 YAML-Konfiguration

  1. Neues Gerät in ESPHome erstellen: Camper Video
  2. Plattform auswählen: ESP32 oder M5 Atom
  3. i2c: Schnittstelle konfigurieren (GPIO26 und GPIO32)
  4. Sensor anlegen (MPU6050, Adresse: 0x68)
  5. Template-Sensoren für Pitch und Roll erstellen
  6. Button zur Kalibrierung hinzufügen

💡 Tipp: Kalibriere auf einer ebenen Fläche, z. B. mit einer Wasserwaage

#####--Dieser Teil wird automatisch generiert --######
esphome:
  name: camper-video
  friendly_name: Camper_Video

esp32:
  board: m5stack-atom
  framework:
    type: arduino

# Enable logging
logger:

# Enable Home Assistant API
api:
  encryption:
    key: "eKFfU/O1Bk+XdekfHvXhGIsniLzxDfkQNbtqox78GPQ="

ota:
  - platform: esphome
    password: "2c3c0ff4307677331abdaa79a3be80ee"

wifi:
  ssid: !secret wifi_ssid
  password: !secret wifi_password

  # Enable fallback hotspot (captive portal) in case wifi connection fails
  ap:
    ssid: "Camper-Video Fallback Hotspot"
    password: "9bnmbqdXxG3s"

captive_portal:
#####--Ende automatischer Teil, ab hier kopieren! --######

i2c:
  - id: grove
    sda: 26
    scl: 32

globals:
  - id: pitch_offset
    type: float
    initial_value: '0.0'
    restore_value: true
  - id: roll_offset
    type: float
    initial_value: '0.0'
    restore_value: true

sensor:
  - platform: mpu6050
    address: 0x68
    update_interval: 0.1s
    accel_x:
      name: "MPU6050 Accel X"
      id: accel_x
      internal: true
    accel_y:
      name: "MPU6050 Accel Y"
      id: accel_y
      internal: true
    accel_z:
      name: "MPU6050 Accel Z"
      id: accel_z
      internal: true
    temperature:
      name: "MPU6050 Temperature"
      internal: true
    gyro_x:
      name: "MPU6050 Gyro X"
      internal: true
    gyro_y:
      name: "MPU6050 Gyro Y"
      internal: true
    gyro_z:
      name: "MPU6050 Gyro Z"
      internal: true

  - platform: template
    name: "Neigung Pitch"
    id: pitch
    icon: mdi:caravan
    unit_of_measurement: "°"
    accuracy_decimals: 1
    update_interval: 0.1s
    lambda: |-
      if (isnan(id(accel_x).state) || isnan(id(accel_y).state) || isnan(id(accel_z).state)) {
        return NAN;
      }
      float raw = atan2(id(accel_y).state, sqrt(pow(id(accel_x).state, 2) + pow(id(accel_z).state, 2))) * (180.0 / 3.14159265);
      return raw - id(pitch_offset);
    filters:
      - sliding_window_moving_average:
          window_size: 8
          send_every: 1
      - exponential_moving_average:
          alpha: 0.2

  - platform: template
    name: "Neigung Roll"
    id: roll
    icon: mdi:axis-x-rotate-clockwise
    unit_of_measurement: "°"
    accuracy_decimals: 1
    update_interval: 0.1s
    lambda: |-
      if (isnan(id(accel_x).state) || isnan(id(accel_z).state)) {
        return NAN;
      }
      float raw = atan2(-id(accel_x).state, id(accel_z).state) * (180.0 / 3.14159265);
      return raw - id(roll_offset);
    filters:
      - sliding_window_moving_average:
          window_size: 8
          send_every: 1
      - exponential_moving_average:
          alpha: 0.2

button:
  - platform: template
    name: "Kalibriere Neigung"
    id: calib_button
    on_press:
      then:
        - lambda: |-
            id(pitch_offset) = atan2(id(accel_y).state, sqrt(pow(id(accel_x).state, 2) + pow(id(accel_z).state, 2))) * (180.0 / 3.14159265);
            id(roll_offset) = atan2(-id(accel_x).state, id(accel_z).state) * (180.0 / 3.14159265);
            ESP_LOGI("main", "Kalibrierung durchgeführt: pitch_offset=%.2f, roll_offset=%.2f", id(pitch_offset), id(roll_offset));


6. Sensor kalibrieren

Durch einen Button in ESPHome kannst du mit einem Klick den Sensor nullen. Die aktuellen Werte werden als Offset gespeichert und dauerhaft berücksichtigt.

7. Integration in Home Assistant

Hinweis 02.07.2025 : Aktuell wurde die HACS Bar Card aus dem HACS Repository entfernt. Es gibt allerdings einen Fork, den man genauso verwenden kann. https://github.com/spacerokk/bar-card.

Verwende HACS + Bar Card, um die Neigungsdaten stilvoll anzuzeigen:

Pitch

type: custom:bar-card
title: Pitch
min: -40
max: 40
height: 40px
icon: mdi:caravan
animation:
  state: "off"
  speed: 1
severity:
  - from: -180
    to: -10
    color: red
  - from: -10
    to: -1
    color: yellow
  - from: -1
    to: 1
    color: green
  - from: 1
    to: 10
    color: yellow
  - from: 10
    to: 180
    color: red
positions:
  icon: outside
  indicator: "off"
  name: "off"
  value: inside
entities:
  - entity: sensor.fuellstand_frischwasser_neigung_pitch #hier durch eigenen Sensornamen ersetzen



Roll

type: custom:bar-card
title: Roll
min: -40
max: 40
height: 40px
icon: mdi:axis-x-rotate-clockwise
animation:
  state: "off"
  speed: 1
severity:
  - from: -180
    to: -10
    color: red
  - from: -10
    to: -1
    color: yellow
  - from: -1
    to: 1
    color: green
  - from: 1
    to: 10
    color: yellow
  - from: 10
    to: 180
    color: red
positions:
  icon: outside
  indicator: "off"
  name: "off"
  value: inside
entities:
  - entity: sensor.fuellstand_frischwasser_neigung_roll  #hier durch eigenen Sensornamen ersetzen !


8. Einbau im Wohnwagen

In meinem Wohnwagen war bereits ein Atom M5 Lite für die Füllstandsanzeige installiert – ideal zum Nachrüsten. Die Stromversorgung hole ich vom vorhandenen DC-DC-Wandler ab.


Fazit

Mit wenigen Komponenten und etwas Bastelarbeit bekommst du ein richtig cooles Feature für deinen Camper oder Wohnwagen: digitale Neigungsmessung mit Liveanzeige im Smart Home. Ideal, um sich die Nivellierung zu erleichtern – besonders auf unebenen Stellplätzen.


Komplette Playlist: Home Assistant im Camper