EVCC Schnellstart: Neues Raspberry‑Pi‑Image & Home‑Assistant‑Integration Schritt für Schritt

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Einleitung

In diesem Beitrag erfährst du, wie du die Open‑Source‑Software EVCC mithilfe eines vorkonfigurierten Raspberry‑Pi‑Images in kürzester Zeit startklar machst. Ich zeige dir, welches Material du benötigst, wie das Image auf die SD‑Karte kommt, wie du den Pi einrichtest und wie du EVCC anschließend in Home Assistant integrierst. Ideal für alle, die ohne großen Linux‑Aufwand ins Überschussladen einsteigen wollen.

Das brauchst du*

  • Raspberry Pi: Modell 4 oder ein leistungsschwächeres Modell reicht aus.
  • Micro‑SD‑Karte: 16 GB Speicher genügen – greif zu einer soliden, günstigen Karte.
  • SD‑Karten‑Adapter: Damit du die Karte an deinem Rechner beschreiben kannst.
  • Netzteil & optional LAN‑Kabel: Das Setup lässt sich bequem per WLAN erledigen.
Raspberry Pi 4 4GB Starter-Kit | 5V 3A USB-C Netzteil | Gehäuse | Kühlkörper | Raspberry Pi 4 Model B 4 GB RAM
  • Raspberry Pi 4 Model B 4GB
  • Raspberry Pi 4 Gehäuse rot/weiß
  • Raspberry Pi 4 Netzteil 5.1V, 3A / 15W weiß
  • 4 Kühlkörper

Image auf die Karte schreiben

  1. Raspberry Pi Imager installieren: Lade das Tool von der offiziellen Raspberry‑Pi‑Website herunter.
  2. Image auswählen: Im Imager unter „Other Specific Purpose OS“ die EVCC‑Variante aus dem Bereich „Home Automation/Home Assistant“ wählen.
  3. Ziel wählen: Deine Micro‑SD‑Karte auswählen und bestätigen, dass sie überschrieben werden darf.
  4. Image schreiben: Der Imager installiert das Betriebssystem – ein paar Minuten später ist die Karte einsatzbereit.

Raspberry Pi booten und verbinden

  • Karte einsetzen & Pi starten. Warte, bis der Pi hochgefahren ist.
  • Mit dem WLAN „evcc‑setup“ verbinden. Die temporäre SSID erscheint nach dem Start.
  • Eigenes WLAN konfigurieren. Wähle dein Heimnetz aus, gib das Passwort ein und speichere die Konfiguration.
  • Adminoberfläche aufrufen. Öffne https://evcc.local:9090 im Browser. Beim ersten Besuch meldest du dich mit „admin/admin“ an und legst ein eigenes Passwort fest.

EVCC konfigurieren: Wallbox & PV‑Anlage

Sobald EVCC läuft, musst du mindestens einen Ladepunkt definieren, damit die Software startet. Wenn du noch keine eigene Wallbox anschließen möchtest, reicht für Testzwecke die „Demo‑Wallbox“:

  • Wallbox hinzufügen: In der Konfigurationsoberfläche auf „Ladepunkt hinzufügen“ klicken und die generische Demo‑Wallbox auswählen.
  • Energiequelle einrichten: Unter „Netzanschluss“ deinen Wechselrichter (z. B. SolarEdge) eintragen: IP‑Adresse und Modbus‑Port angeben und die Verbindung testen.
  • PV‑Anlage hinterlegen: Optional fügst du deine PV‑Anlage hinzu, um die erzeugte Leistung in EVCC zu nutzen.

Nach dem Speichern und einem kurzen Neustart zeigt die EVCC‑Oberfläche aktuelle Leistungswerte und ist einsatzbereit.

Integration in Home Assistant

Viele Anwender koppeln EVCC mit Home Assistant, um Ladezustände, PV‑Leistung und andere Daten zentral zu verwalten. Mit dem Community‑Store HACS klappt das ohne MQTT‑Konfiguration:

  1. SSH & Web‑Terminal installieren: In Home Assistant unter „Einstellungen → Add‑on Store“ das Add‑on „SSH & Web Terminal“ hinzufügen und ein eigenes Passwort setzen.
  2. HACS installieren: Den Installationsbefehl (siehe Originalvideo bzw. Blogbeitrag) im Terminal ausführen. Nach der Installation HACS in der Seitenleiste aktivieren.
  3. EVCC‑Integration laden: Über den Link auf der Github Seite die evcc HACS Integration von @marq24 installieren. Danach in Home Assistant unter „Einstellungen → Geräte & Dienste → Integration hinzufügen“ „EVCC“ auswählen und https://evcc.local oder die IP des Raspberry Pi eingeben.
  4. Entitäten nutzen: Nach erfolgreicher Einrichtung stehen dir sämtliche EVCC‑Sensoren (PV‑Leistung, Ladezustand etc.) ohne weitere Konfiguration zur Verfügung.

Fazit

Das neue Raspberry‑Pi‑Image macht EVCC für Einsteiger besonders attraktiv. Innerhalb weniger Minuten läuft die Software auf einem separaten Pi, und dank HACS ist auch die Integration in Home Assistant ein Kinderspiel. Wer EVCC bislang direkt auf seinem Home‑Assistant‑Server betrieben hat, sollte über einen dedizierten Pi nachdenken – als Backup‑System oder einfach zur Trennung der Funktionen.

Hat dir diese Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung geholfen? Dann hinterlasse gern einen Kommentar und teile den Beitrag. Für weitere Anleitungen und Smart‑Home‑Tipps abonniere meinen Newsletter – so verpasst du keine neuen Beiträge mehr!

Victron SmartShunt installieren – meine Anleitung für Camper, Auto und Smart‑Home

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Als Technikliebhaber und Camper habe ich mich schon oft gefragt, wie viel Strom eigentlich noch in meiner Batterie steckt. Die Spannung ist ein guter Anhaltspunkt, aber sie verrät nicht immer, wie viel Kapazität wirklich übrig ist. Deshalb habe ich mich entschieden, den Victron SmartShunt zu installieren. Dieser kleine Helfer ersetzt klassische Batteriemonitore, misst Strom und Spannung und berechnet daraus den Ladezustand. In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf meine Reise und erkläre dir Schritt für Schritt, wie auch du den Victron SmartShunt installieren kannst, um deine Batterie in Camper, Auto oder Haus zuverlässig zu überwachen.

Ich arbeite mich dabei vom grundsätzlichen Verständnis bis zur vollständigen Integration in Home Assistant vor. Du erhältst Tipps zu verschiedenen Ausführungen des Shunts, zur Verkabelung, zur Einrichtung der Victron‑App und zur Nutzung eines Bluetooth‑Proxys. Außerdem zeige ich dir, wie ich den Victron SmartShunt installieren und anschließend in Home Assistant visualisieren konnte, inklusive einer hübschen Batterieanzeige und nützlichen Automatisierungen.

Warum den Victron SmartShunt installieren?

Als Erstes stellt sich die Frage: Warum sollte ich überhaupt einen Victron SmartShunt installieren? Die Antwort liegt in der präzisen Messung und Visualisierung. Anders als simple Spannungsmesser misst der SmartShunt nicht nur die Spannung, sondern auch den Stromfluss und berechnet daraus den Ladezustand der Batterie. In meinem Camper ermöglicht mir das eine verlässliche Autarkieplanung. Im Auto sehe ich, ob die Starterbatterie bei langen Standzeiten schwächelt, und im Haus kann ich Speicherbatterien von Solaranlagen überwachen. Ein weiterer Vorteil: Durch Bluetooth‑Funktionalität kann ich die Werte drahtlos auslesen und in mein Smart‑Home integrieren.

Wenn du regelmäßig campst oder ein autarkes Setup betreibst, wirst du es zu schätzen wissen, jederzeit zu wissen, wie viel Restkapazität zur Verfügung steht. Auch beim Überwintern des Autos kann es sinnvoll sein, den Victron SmartShunt zu installieren, damit die Batterie nicht unbemerkt tiefentladen wird. In Kombination mit Home Assistant ermöglicht der Shunt außerdem schicke Dashboards und Automationen – etwa eine Benachrichtigung, wenn der Ladezustand kritisch wird.

Funktionsweise des Victron SmartShunt

Bevor ich den Victron SmartShunt installieren konnte, habe ich mich mit seiner Funktionsweise beschäftigt. Der SmartShunt wird in die Masseleitung der Batterie eingebaut und misst den Strom, der hinein- und herausfließt. Zusammen mit der Batteriespannung kann er so die entnommene und zugeführte Energie berechnen und daraus den State of Charge (SoC) ermitteln. Der Vorteil: Du brauchst kein zusätzliches Display, denn die Daten lassen sich per Bluetooth oder über den integrierten VE.Direct‑Port auslesen. Ich habe mich für die Bluetooth Variante entschieden, da sie mir eine nahtlose und einfache Installation in Home Assistant ermöglicht.

Es gibt unterschiedliche Varianten: 300 A, 500 A und 1000 A. Für einen Camper reicht die 300‑A‑Variante zumeist völlig aus. In Hausinstallationen oder bei großen Off‑Grid‑Systemen können auch die größere Varianten sinnvoll sein. Bevor du den Victron SmartShunt* installieren willst, solltest du dir also überlegen, welche Ströme in deinem Setup fließen. Achte darauf, dass die maximale Stromstärke der Verbraucher und der Ladevorgänge im Rahmen des Shunts liegt.

Angebot


Victron Energy SmartShunt Batteriewächter (Bluetooth) – Victron Shunt – Batteriemonitor – 6.5V-70V – 500 Amp

  • VICTRON ENERGY BATTERIEWÄCHTER: Victron Energy SmartShunt zeigt den Ladezustand der Batterie in % an und fungiert als Ladezustandsanzeige für Ihre Batterien
  • ALL-IN-ONE-BATTERIEMONITOR: Victron Energy Smartshunt ist ein hervorragender, einfach einzurichtender All-in-One-Batteriewächter. Es zeichnet Spannung, Strom, Energie und verbleibende Zeit und vieles mehr auf.
  • BLUETOOTH: Verbinden Sie Victron Energy Shunt über Bluetooth mit Ihrem Telefon oder Tablet und ändern Sie einfach die Einstellungen oder überwachen Sie Ihre Batterien – sparen Sie Platz, indem Sie kein eigenes Display verwenden
  • VERBINDEN SIE VICTRON ENERGY GX: Victron Energy GX-Gerät mit einem VE.Direct-Kabel an, um eine zweite Batterie, den Mittelpunkt der Bank oder die Temperatur zu überwachen (möglicherweise sind zusätzliche Teile erforderlich)
  • INSTALLATION: Eine unsachgemäße Installation kann gefährlich sein. Wenden Sie sich an einen Fachmann und befolgen Sie bei der Installation die elektrischen Vorschriften.

Vorbereitung für die Installation des Victron SmartShunt

Auswahl des richtigen Modells und Zubehörs

Bevor ich den Victron SmartShunt installieren konnte, musste ich das richtige Modell auswählen. Für mich war die 500‑A‑Variante passend ( nicht wegen der Leistung, sondern eher, da sie schneller lieferbar war 🙂 ) . Als Zubehör brauchst du außerdem passende Ringkabelschuhe mit einem auf die benötigte Leistung ausgelegten Kabelquerschnitt für die „Minus“ Seite (müssen dazugekauft werden), um die Kabel sicher anzuschließen, sowie eine geeignete Sicherung für den Pluspol ( wird mitgeliefert). Der SmartShunt wird zwar auf der Minus-Seite verbaut, aber der Pluspol des Geräts muss zur Stromversorgung angeschlossen werden.

Für die spätere Integration in Home Assistant habe ich mir außerdem einen ESP32* besorgt. Dieses kleine Modul dient als Bluetooth‑Proxy und leitet BLE‑Daten ins WLAN weiter. Dazu komme ich später noch.

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  • M5Stack SKU: C008
  • ESP32-basiert, RGB-LED (SK6812)
  • Eingebaute Infrarot
  • Erweiterbare Pins & Löcher
  • Programmierplattform: Arduino, UIFlow

Sicherheitshinweise

Bevor du mit der Verkabelung beginnst und den Victron SmartShunt installieren möchtest, solltest du sicherstellen, dass deine Batterie spannungsfrei ist. Entferne gegebenenfalls die Sicherungen oder trenne das System vom Netz. Arbeite mit isoliertem Werkzeug und vermeide Kurzschlüsse. Eine saubere Installation erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern sorgt auch für präzise Messwerte.

Verkabelung und Einbau des SmartShunt

Die Verkabelung war einfacher als gedacht, aber dennoch sind ein paar Dinge zu beachten. Um den Victron SmartShunt installieren zu können, wird der Shunt in die Minusleitung der Batterie eingebaut. Alle Verbraucher müssen hinter dem Shunt angeschlossen werden, damit der Stromfluss korrekt gemessen wird.

  1. Minuspol trennen: Ich habe zunächst den Minuspol der Batterie abgeklemmt.
  2. Shunt anschrauben: Der SmartShunt besitzt zwei große Schraubanschlüsse. Eine Seite (Batterieseite) wird direkt mit dem Minuspol der Batterie verbunden, die andere (Lastseite) führt zu den Verbrauchern.
  3. Pluspol des Shunts: Am Gehäuse befindet sich eine kleine Schraubklemme für den Pluspol. Hier habe ich eine Leitung von der Batterie über eine Sicherung angeschlossen. Das versorgt die Elektronik des Shunts.

Hinweis: Achte unbedingt darauf, die Ein- und Ausgangsseite nicht zu vertauschen. Wenn du den Victron SmartShunt installieren möchtest und die Anschlüsse vertauschst, wird der Stromfluss invertiert – die Messwerte sind dann negativ. Du kannst es zwar softwareseitig korrigieren, aber besser ist eine korrekte Installation.

Victron SmartShunt installieren in der Victron‑App

Nachdem der Shunt angeschlossen war, habe ich die Victron‑App aus dem App Store heruntergeladen. Mit ihr lässt sich der SmartShunt via Bluetooth konfigurieren. Der Pairing‑Code lautet standardmäßig 000000, falls du das Gerät noch nicht geändert hast.

Pairing und erste Schritte

Nach dem Öffnen der App hat die App den SmartShunt automatisch gefunden. Ich habe das Gerät ausgewählt und die Verbindung hergestellt. Um den Victron SmartShunt zu installieren, musste ich einige grundlegende Einstellungen vornehmen:

  • Batterie‑Kapazität: Hier habe ich den Wert meiner LiFePo4‑Batterie (200 Ah) eingetragen.
  • Ladeschluss‑Spannung: In meinem Fall 14,1 V.
  • Entladeschwelle: Ich habe 10 % gewählt, um die Batterie zu schützen.
  • Schweifstrom: 0,5 %, damit der Shunt erkennt, wann die Batterie voll ist.
  • Ladewirkungsgrad: 95 %.
  • SOC‑Reset: Es gibt die Möglichkeit, den SoC manuell zurückzusetzen. Das ist nützlich nach einem vollständigen Ladezyklus.

Victron SmartShunt installieren - Batterieeinstellungen

Hinweis: Verwende die zu deiner Batterie passenden Einstellungen. Die hier gezeigten Settings dienen nur als Beispiel!

Die App zeigt auch die MAC‑Adresse und den Verschlüsselungkey an. Letzteren habe ich mir abgeschrieben, denn für die Integration in Home Assistant benötige ich die sogenannte Advertisement‑Key, um die verschlüsselten Daten zu entschlüsseln. Beim Victron SmartShunt installieren solltest du dir diesen Schlüssel unbedingt notieren.

Victron SmartShunt installieren - Key und Mac

Victron SmartShunt installieren und Bluetooth‑Proxy nutzen

Um die Daten des SmartShunts im ganzen Haus verfügbar zu machen, reicht die Bluetooth‑Verbindung allein oft nicht aus, insbesondere wenn der Camper oder die Garage etwas weiter entfernt ist. Deshalb habe ich einen ESP32 als Bluetooth‑Proxy eingerichtet. Damit lassen sich BLE‑Geräte wie der SmartShunt über das WLAN ins Smart‑Home integrieren.

ESP32 als Bluetooth‑Proxy einrichten

Zuerst habe ich den ESP32 per USB an meinen Computer angeschlossen und die ESP‑Home‑Bluetooth Proxy- Installer ‑Seite geöffnet. Über den Wizard lässt sich mit wenigen Klicks ein generisches Bluetooth‑Proxy‑Image flashen. Nachdem der Flash‑Vorgang abgeschlossen war, habe ich den ESP32 mit meinem WLAN verbunden.

Anschließend habe ich den ESP32 direkt mit meinem Home Assistant verbunden. Im Lovelace‑Dashboard erschien ein neues Gerät, das ich „Bluetooth Proxy Video WW“ genannt habe. Nun ist der Victron SmartShunt im wahrsten Sinne des Wortes bereit für die nächste Stufe.

Tipp: Du kannst mehrere Bluetooth‑Proxies im Haus verteilen, wenn du noch andere BLE‑Sensoren hast. Sie erweitern die Reichweite und bringen die Daten zuverlässig ins Netzwerk.

Victron SmartShunt installieren - Bluetooth Proxy

Victron SmartShunt installieren in Home Assistant

Der spannendste Teil für mich war die Integration in Home Assistant. Um die verschlüsselten Daten des SmartShunts auswerten zu können, braucht man eine passende Integration.

HACS installieren und Victron BLE Integration hinzufügen

Zunächst habe ich den Home Assistant Community Store (HACS) eingerichtet. Das ist ein Zusatzmodul, das viele Community‑Integrationen bereitstellt. Über die GitHub‑Seite von Victron BLE habe ich die Integration in HACS hinzugefügt und installiert.

Danach musste Home Assistant neu gestartet werden. Unter „Einstellungen → Geräte und Dienste“ konnte ich „Victron BLE“ als neue Integration auswählen. Es wurde der SmartShunt automatisch gefunden, und ich musste nur noch den vorher notierten Advertisement‑Key eingeben. Hier ist eine typische YAML‑Struktur, mit der der Schlüssel hinterlegt wird:

Nach dem Speichern erschienen neue Sensoren in meinem Home Assistant: Batteriespannung, Ladestrom, Ladezustand und vieles mehr. Damit war der Schritt erledigt und der Victron SmartShunt erfolgreich in Home Assistant integriert.

Dashboard mit Batterieanzeige erstellen

Jetzt wollte ich die Daten nicht nur sehen, sondern auch ansprechend präsentieren. Dafür eignet sich die Button‑Card aus HACS. Mit ihr lässt sich eine Batterieanzeige gestalten, die ihre Farbe abhängig vom Ladezustand ändert.

Button‑Card konfigurieren

Ich habe eine neue Button‑Card im Dashboard erstellt und folgende Konfiguration verwendet:

type: custom:button-card
entity: sensor.shunt_battery
icon: mdi:battery
name: Batterie
show_state: true
show_label: true
label: |
  [[[
    return `${states['sensor.shunt_voltage'].state} V | ${states['sensor.shunt_current'].state} A`
  ]]]
state:
  - operator: <=
    value: 20
    color: red
  - operator: <=
    value: 50
    color: orange
  - operator: ">"
    value: 50
    color: green

Diese Card zeigt mir den aktuellen Ladezustand, die Spannung und den Strom an. Die Farbe des Symbols wechselt bei 20 % auf Rot und bei 50 % auf Orange. Für mich war es wichtig, beim Victron SmartShunt installieren auch eine optische Rückmeldung zu haben, wann die Batterie sich dem Entladungsbereich nähert.

Automatisierungen und Benachrichtigungen

Ein weiterer großer Vorteil beim Victron SmartShunt installieren ist die Möglichkeit, Automatisierungen in Home Assistant zu nutzen. Ich wollte eine Benachrichtigung bekommen, sobald der Ladezustand unter 20 % fällt. Dafür habe ich eine einfache Automation erstellt:

alias: Batteriewarnung
description: ""
triggers:
  - trigger: numeric_state
    entity_id:
      - sensor.shunt_battery
    for:
      hours: 0
      minutes: 1
      seconds: 0
    below: 20
conditions: []
actions:
  - action: notify.mobile_app_iphone_tobias
    metadata: {}
    data:
      message: Batterie ist unter 20 % Achtung !
      title: Batteriewarnung
mode: single

Mit dieser Automation bekomme ich nach einer Minute unterhalb des Schwellenwerts eine Push‑Nachricht. Dadurch kann ich reagieren, bevor die Batterie zu tief entladen wird. Beim Victron SmartShunt installieren gehört für mich eine solche Benachrichtigung unbedingt dazu.

Verlaufdiagramme und Datenanalyse

Neben der aktuellen Anzeige möchte ich auch wissen, wie sich der Ladezustand über längere Zeit verändert. Home Assistant bietet eine Verlaufdiagramm‑Karte. Ich habe für meine Batterie ein Diagramm angelegt, das die letzten 168 Stunden (sieben Tage) darstellt. So kann ich sehen, wann ich besonders viel Strom verbraucht habe und wie sich das Laden und Entladen verhält.

Es wäre auch möglich, die Daten in Grafana auszuwerten oder in ein anderes Dashboard zu exportieren. Das bietet sich an, wenn du den Victron SmartShunt und die Daten langfristig beobachten möchtest.

Alternativ lassen sich Daten auch über Grafana und Influxdb in Home Assistant visualisieren. Darauf bin ich in einem anderen Blog Beitrag genauer eingegangen.

Victron SmartShunt installieren - Verlaufsdiagramm

Weitere Anwendungsmöglichkeiten des Victron SmartShunt

Der Einsatz beschränkt sich nicht nur auf Camper. Auch im Auto kann man den Victron SmartShunt installieren, um die Starterbatterie zu überwachen. So weißt du immer, ob sie nach längerer Standzeit noch genügend Kapazität hat. Im Haus lässt sich der Shunt an Solarspeicher anschließen, um die Effizienz der Anlage zu überwachen.

Ein weiterer Vorteil: Über den VE.Direct‑Port kannst du den SmartShunt auch mit dem Cerbo GX oder anderen Victron‑Systemen verbinden. Das habe ich bisher nicht ausprobiert, es steht aber auf meiner To‑Do‑Liste. Wenn du dazu einen Erfahrungsbericht wünschst, lass es mich in den Kommentaren wissen.

Fazit: Lohnt es sich, den Victron SmartShunt zu installieren?

Für mich war es eine der lohnendsten Erweiterungen meines Campers. Seitdem ich den Victron SmartShunt installieren und in Home Assistant integrieren konnte, habe ich jederzeit einen Überblick über den Ladezustand meiner Batterie. Die Kombination aus präzisen Messwerten, ansprechender Visualisierung und praktischen Benachrichtigungen gibt mir die Sicherheit, länger autark zu bleiben und die Batterie vor Tiefentladung zu schützen.

Weitere Blogbeiträge zum Thema „smarter Camper“

Smarter Camper

Ich hoffe, diese ausführliche Anleitung hilft dir weiter. Falls du Fragen hast oder Anmerkungen, hinterlasse gerne einen Kommentar bei Youtube. Viel Spaß beim Basteln!

Home Assistant Probleme – Ehrlicher Erfahrungsbericht aus der Praxis

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Ich liebe Home Assistant, keine Frage – aber heute geht es um die weniger schönen Seiten. In diesem Beitrag spreche ich offen über die häufigsten Home Assistant Probleme, die mich im Alltag stören. Vielleicht kennst du einige dieser Punkte ja selbst? Hier teile ich meine persönlichen Erfahrungen, Frustpunkte und auch einige Workarounds.

1. Updates und Breaking Changes

Home Assistant Probleme beginnen für viele Nutzer bei den monatlichen Updates. Zwar bringen sie regelmäßig neue Features, aber leider auch unerwartete Fehler. Gerade bei komplexeren Setups führen diese Updates immer wieder zu Ausfällen. Mein Tipp: Backups machen und mit Updates warten!

2. Langzeitstabilität

Ein häufiges Home Assistant Problem ist die Stabilität. Viele berichten von Ausfällen – sei es Zigbee, WLAN-Integrationen oder Automatisierungen. Neustarts gehören bei vielen zum Alltag. Das sollte bei einem Smart Home nicht die Regel sein.

3. Die Dokumentation

Ein weiteres Home Assistant Problem ist die Dokumentation. Für Entwickler oft ausreichend, für Einsteiger meist verwirrend. Beispiele fehlen, Anleitungen sind lückenhaft – und viele weichen auf YouTube-Tutorials aus, um durchzublicken.

4. Einstiegshürden

Home Assistant hat eine hohe Einstiegshürde. Die Benutzeroberfläche wirkt modern, aber der Einstieg ist komplex. Viele verstehen nicht, wie Integrationen funktionieren oder was ein Trigger ist. Hier fehlt ein echtes Onboarding.

5. YAML – Segen und Fluch

YAML ist ein zentrales Home Assistant Thema – und gleichzeitig ein häufiges Problem. Fehleranfälligkeit durch Einrückungen, kryptische Fehlermeldungen und technische Einstiegshürden machen YAML für viele zur Frustquelle.

6. Fehlermeldungen

Home Assistant Probleme äußern sich oft durch unverständliche Fehlermeldungen. Texte wie ‚Unknown options legacy action sensor‘ helfen niemandem weiter. Eine klarere Fehlerbeschreibung wäre wünschenswert.

7. Risiken durch HACS

Der Community Store HACS ist beliebt, aber auch ein Risiko. Komponenten verschwinden, sind nicht mehr kompatibel oder funktionieren nach Updates nicht mehr. Ein klarer Nachteil für alle, die auf ein stabiles Setup setzen.

8. Home Assistant als ewige Baustelle?

Viele Home Assistant Probleme entstehen durch ständige Veränderungen. Für Tüftler spannend – für Normalnutzer eher anstrengend. Man hat nie das Gefühl, dass das System ‚fertig‘ ist – und das kann auf Dauer ermüden.

Fazit – Home Assistant Probleme, aber trotzdem empfehlenswert

Trotz all dieser Home Assistant Probleme bleibe ich bei diesem System. Die Flexibilität, die Community und die Offenheit machen es weiterhin zum besten Smart-Home-System auf dem Markt – für alle, die bereit sind, sich einzuarbeiten.

Was sind deine Home Assistant Probleme?

Welche Frustpunkte hast du erlebt? Was stört dich am meisten – und welche Lösungen hast du gefunden? Schreib mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf den Austausch mit der Community!

Home Assistant Probleme im Alltag – ein persönlicher Erfahrungsbericht

In meinem Alltag als Content Creator und technikbegeisterter Nutzer erlebe ich regelmäßig Situationen, in denen Home Assistant Probleme verursacht, die nicht sofort nachvollziehbar sind. Sei es eine fehlerhafte Automation, die plötzlich nicht mehr ausgelöst wird, oder eine Entität, die sich aus unerklärlichen Gründen nicht mehr aktualisiert – solche Dinge sind frustrierend. Vor allem dann, wenn das System eigentlich zuverlässig laufen sollte, beispielsweise wenn man nicht zu Hause ist.

Smart Home soll helfen – nicht frustrieren

Ein Smart Home ist dann wirklich smart, wenn es zuverlässig arbeitet, ohne dass man ständig eingreifen muss. Doch genau hier entstehen häufig Home Assistant Probleme: Automationen, die in 95 % der Fälle laufen, aber genau dann versagen, wenn man sich darauf verlassen will. Für viele Nutzer ist das ein echtes Ärgernis, denn man will schließlich nicht jeden Abend kontrollieren, ob das Licht wirklich ausgegangen ist oder die Türverriegelung aktiv ist.

Was bedeutet das für Einsteiger?

Gerade Einsteiger schrecken diese Unzuverlässigkeiten ab. Man liest in Foren von den vielen Möglichkeiten – und steht dann einem System gegenüber, das regelmäßig Aufmerksamkeit braucht. Viele Home Assistant Probleme lassen sich mit der Zeit lösen, doch der Weg dorthin ist für Neulinge oft steinig. Wer keine Geduld oder technische Erfahrung mitbringt, könnte schnell frustriert aufgeben.

Warum ich trotzdem dabeibleibe

Trotz aller Home Assistant Probleme sehe ich in diesem System nach wie vor das größte Potenzial für ein flexibles, lokal gesteuertes und datenschutzfreundliches Smart Home. Ich habe gelernt, mit den Schwächen umzugehen – und die Vorteile zu nutzen. Für mich überwiegt der Mehrwert, den Home Assistant bietet. Doch ich wünsche mir, dass das System langfristig benutzerfreundlicher und robuster wird – für alle, nicht nur für Geeks.

🔥 Alte Geräte, neue Tricks: So steuerst du IR-Fernbedienungen mit Home Assistant & Broadlink! 📱🧠

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In diesem Beitrag zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du mithilfe des Broadlink RM4 Mini und der SmartIR Custom Component deine alten IR-Geräte – z. B. Klimaanlagen, Fernseher oder Musikanlagen – smart steuerbar machst.

Mit dieser Lösung lassen sich auch ältere Geräte ganz einfach in Home Assistant integrieren – sogar mit grafischer Oberfläche zur Klimasteuerung!


📦 Was du brauchst

  • Broadlink RM4 Mini (IR-Version)*
  • Die Broadlink-App (Android/iOS)
  • Home Assistant (inkl. Zugriff auf Entwicklerwerkzeuge)
  • HACS (Home Assistant Community Store)
  • Optional: Temperatur- & Luftfeuchtigkeitssensor


🔧 Schritt-für-Schritt-Anleitung

H2: Broadlink RM4 Mini in Betrieb nehmen

  1. Broadlink-App installieren und Benutzerkonto anlegen
  2. Gerät über „Universal Remote“ hinzufügen (RM4 Mini, IR-Version)
  3. Wichtig: Sperrfunktion in den Geräteeinstellungen deaktivieren
  4. Gerät benennen (z. B. „Schlafzimmer“) und fertig einrichten


H2: Integration in Home Assistant

  1. In Home Assistant unter Einstellungen → Geräte & Dienste
  2. Broadlink wird meist automatisch erkannt → sonst manuell hinzufügen
  3. Gerät benennen und Bereich festlegen
  4. Überprüfen, ob Entität sichtbar ist


H2: IR-Befehle einlernen

  1. Öffne die Entwicklerwerkzeuge → Dienste
  2. Service: remote.learn_command auswählen
  3. Entität: dein Broadlink-Gerät
  4. Geräte- & Befehlsnamen festlegen (z. B. Gerät: „Klimaanlage“, Befehl: „power_on“)
  5. Taste auf der Fernbedienung drücken – LED blinkt – Befehl wird gespeichert


H2: IR-Befehl senden & testen

  1. Service: remote.send_command aufrufen
  2. Entität, Geräte- und Befehlsname wie oben verwenden
  3. Testen – die Klimaanlage oder der Fernseher sollte reagieren


H2: Automatisierungen erstellen

  1. In Einstellungen → Automatisierungen & Szenen neue Automation erstellen
  2. Auslöser z. B. eine Uhrzeit
  3. Aktion: Service remote.send_command
  4. Entität, Geräte- & Befehlsname eintragen
  5. Speichern – fertig!


🌡️ Komfort mit SmartIR

Mit SmartIR bekommst du eine grafische Klimasteuerung wie bei modernen Thermostaten – sogar mit Temperaturanzeige, Moduswahl und Sollwerten.


H3: Voraussetzungen

  • Installation von HACS (falls noch nicht vorhanden)
  • SmartIR über HACS oder manuell in /custom_components/smartir ablegen
  • Home Assistant einmal neustarten


H3: Konfiguration in der configuration.yaml

smartir:

climate:
  - platform: smartir
    name: Comfee Klimaanlage
    unique_id: comfee_r51m
    device_code: 1121
    controller_data: remote.schlafzimmer
    temperature_sensor: sensor.thermostat_schlafzimmer_temperatur
#    humidity_sensor: sensor.humidity
#    power_sensor: binary_sensor.ac_power

➡️ Den Device Code (1121) findest du auf der Fernbedienung oder durch eine Suche in der SmartIR-Datenbank (Tipp: ChatGPT hilft bei der Code-Suche anhand der Modellnummer!).


H3: Dateien manuell hochladen (wenn kein HACS)

  1. GitHub-Seite von SmartIR öffnen: https://github.com/smartHomeHub/SmartIR
  2. ZIP herunterladen, entpacken
  3. Ordner smartir nach /config/custom_components/ kopieren
  4. Home Assistant neu starten
  5. Konfiguration prüfen & Gerät erscheint als neue Entität


✅ Fazit

Mit dem Broadlink RM4 Mini und SmartIR kannst du selbst ältere IR-Geräte einfach in Home Assistant einbinden – ohne proprietäre Cloud-Lösungen, komplett lokal steuerbar.

So steuerst du deine Klimaanlage, den TV oder auch die Musikanlage ganz bequem per Automatisierung, App oder Dashboard-Karte!


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Home Assistant: Dein Dashboard mit Card-Mod 3 individueller gestalten

Entdecke, wie du mit Home Assistant und Card-Mod dein Smart Home Dashboard individualisierst! Dieses Tutorial führt dich durch die Anpassung deiner Oberfläche an deine Bedürfnisse, von Geräten bis hin zum Erscheinungsbild. Das Video zeigt dir Schritt für Schritt die Verwendung der HACS Erweiterung Card-Mod in Kombination mit Templates um das Beste aus deinem Setup herauszuholen.

Links: Card-Mod3 : https://github.com/thomasloven/hass-config/wiki/Lovelace-Plugins

Ich möchte euch heute einen allgemeinen Amazon-Link teilen, über den ihr eine Vielzahl von Produkten entdecken könnt. Egal, ob ihr nach Smart Home-Geräten, Gadgets oder anderen nützlichen Artikeln sucht, Amazon hat für jeden etwas zu bieten.

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Hier ist der Link zu Amazon: https://amzn.to/3KsGngK

Wie du HACS installierst wird dir in diesem Video erklärt:

YouTube player

YAML Code:

Farbe Namen:

type: entities
entities:
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         color: red;
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         color: green;
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
title: Farbe von Entitätsnamen

Farbe Icons:

type: entities
entities:
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         --card-mod-icon-color: red;
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         --card-mod-icon-color: blue;
         color: yellow
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
title: Icon Farbe
card_mod:
  style: |
    ha-card {
    background: gray;
    }

Farbe Hintergrund:

type: entities
entities:
  - entity: input_boolean.schalter1
  - entity: input_boolean.schalter1
  - entity: input_boolean.schalter1
title: Background Color
card_mod:
  style: |
    ha-card {
    background: orange;
    }

Farbe , Icon, Schriftfarbe nach Zustand:

type: entities
entities:
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         {% if is_state('input_boolean.schalter1', 'on') %}
          --card-mod-icon: mdi:light-switch;
          --card-mod-icon-color: red;
          {% else %}
          --card-mod-icon: mdi:garage;
          --card-mod-icon-color: green;
          {% endif %}
         
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
    card_mod:
      style: |
        :host {
         {% if is_state('input_boolean.schalter1', 'on') %}
          --card-mod-icon: mdi:light-switch;
          --card-mod-icon-color: red;
          {% else %}
          --card-mod-icon: mdi:light-switch-off;
          --card-mod-icon-color: green;
          {% endif %}
         
        }
  - entity: input_boolean.schalter1
title: Icon, Schrift, Background

Farbe, Icon, Schriftfarbe nach numerischen Zustand:

type: entities
entities:
  - entity: input_number.number1
    card_mod:
      style: |
        :host {  {% if states('input_number.number1') | int <=50  %}
          background: green;
          --card-mod-icon: mdi:light-switch;
          --card-mod-icon-color: orange
          {% elif states('input_number.number1') | int >50 and states('input_number.number1') | int < 80   %}
          background: yellow;
          --card-mod-icon: mdi:garage-open;
          {% elif states('input_number.number1') | int >= 80  %}
          background: red;
          {% endif %}

        }

Für eine „Tile“ Card müssen ein paar andere Variablen verwendet werden. An dieser Stelle herzlichen Dank an @chrannen für diese super Ergänzung 💙

type: tile
entity: ENTITÄT
card_mod:
  style: |
    ha-card {
      {% if is_state("ENTITÄT", "on") %}
        --tile-color:crimson !important;
        --card-mod-icon: mdi:arrow-left-bold-box;
      {% else %}  
        --tile-color:darkgreen !important;
        --card-mod-icon: mdi:arrow-right-bold-box;
      {% endif %}  
    }

die wichtigsten Unterschiede sind:

– statt „:host“ lautet der style „ha-card“

– hinter jede farbe muss der zusatz „!important;“

– statt „card-mod-icon-color“ muss „tile-color“ geschrieben werden

Raspberry Pi 5 & Home Assistant: So gelingt die mühelose Installation (2024)!

Hinweis!:

Mittlerweile lässt sich das Image von Home Assistant über den Raspberry Pi Imager installieren, die Links aus dem Video sind nicht mehr gültig: https://www.raspberrypi.com/software/ Dort Raspberry Pi 5 auswählen, Bei Other specific-purpose OS Home Assistant selektieren und Home Assistant auswählen, dann noch die SD Karte selektieren und das Image wird auf die SD Karte gespielt. !!! VG Tobias

Hier findest du ein kurzes Video, welches den Vorgang erklärt:

Die volle Integration: Home Assistant OS mit ZigBee (ZHA) und HACS auf Raspberry Pi 5 installieren. In diesem Video begleite ich euch durch jeden Schritt, um eine vollständige Smart Home Zentrale zu schaffen. Entdeckt die Welt der Home Automation und erfahrt, wie ihr euer Zuhause mit Leichtigkeit auf das nächste Level bringt!

Den Raspberry Pi 5 könnt ihr hier bekommen *:

Diese Zigbee Komponenten habe ich im Einsatz*:

Für die Installation von HACS gib im Terminal folgenden Befehl ein:

wget -O - https://get.hacs.xyz | bash -